Band 10: Der Weg des Orakels

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Dämonengeist Offline
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Band 10: Der Weg des Orakels

Beitrag von Dämonengeist »

Noch heute lassen die Ruinen der Tempelstadt von Delphi erahnen, daß hier einst ein Zentrum ungeheurer Macht war. Von hier aus regierte mit seinen weisen Ratschlägen ein Kleinod der Götter die Welt: das größte aller Orakel.
Die Macht des Orakels ist längst vergangen, und mit ihr die Vorherrschaft Griechenlands. Irgendwann wurde es aus seinem Tempel entführt, und bis heute weiß niemand, wohin es gebracht wurde und ob es überhaupt noch existiert.
Doch allein das Orakel von Delphi kennt die Lage des Schlüssels zum Tor nach Atlantis! Und so nehmen die Abenteurer eine Spur auf, die sich vor über zweitausend Jahren verwischte: den Weg des Orakels ...

Autor: Robert deVries
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woodstock Offline
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Beitrag von woodstock »

Unser französischer Freund von der A.I.M. Soll das Orakel besorgen und bekommt an seine Seite eine ehemalige Mossadagentin. Und was soll man sagen? Die Frau ist mal richtig cool und nicht so ein Girlie was anfängt zu schreien und zu weinen wenn es mal brenzlig wird. Also die beiden sind mal richtig erfrischend.
Das Orakel ist im übrigen witzig.

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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Shadow Offline
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Beitrag von Shadow »

Das Titelbild stammt von Maren (Mariano Pérez Clemente)
Erhebe nicht den Anspruch, alles zu wissen – versuche es.
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