Band 1723: Das Templer-Trauma (1. Teil)
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Dämonengeist Offline
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Band 1723: Das Templer-Trauma (1. Teil)

Es war Pater Gerold, einer der Insassen der psychiatrischen Klinik. Ein im Prinzip netter Mensch, doch in der Nacht verwandelte er sich öfter in einen ruhelosen Geist, der keinen Schlaf finden konnte.
Tapp - tapp ...
Erscheinungsdatum: 19.07.2011
Cover: Deko
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Dämonengeist Offline
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Und der nächste Mehrteiler beginnt ja schon mit Band 1726.Original von dark side
Das Cover gefällt mir schon mal, hat irgendwas geheimnisvolles an sich. Hoffentlich ist dieser Zweiteiler einwenig spannender als der vorige (Band 1719/1720). Über zuwenig Mehrteiler können wir uns in der letzten Zeit aber nicht mehr beschweren:thumbup: .
Das Cover ist mir ein bisschen zu fantasylastig. Wenn es für einen Aibon-Roman wäre, würde es passend, aber für eine Templer-Story?
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Das Gleichgewicht Offline
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Das ist ein Hammer Bild. Würde auch sehr gut zu einem Fantasy Roman passen.Schade das ich erst bei Band 581 bin.Bis ich bei diesem Roman angekommen bin trage ich ja schon graue Haare :alt:
Am lesen,
[COLOR=limegreen] J.S Das Gewissen des Henkers [/COLOR] [COLOR=skyblue] PZ: Der Clan der Wölfe[/COLOR][COLOR=burlywood] MD: Die Nacht der Rache [/COLOR]
[COLOR=teal]Jerry Cotton Der singende Killer[/COLOR]
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Dämonengeist Offline
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Vielleicht hätte man diesen Roman eher 'Das Leser-Trauma' nennen sollen, das hätte besser zu der Geschichte gepasst. Denn die Story ist einfach unsagbar langweilig. Wenn nicht noch ein zweiter Teil folgen würde, hätte ich den Roman mit Sicherheit nicht zu Ende gelesen.
[SPOILER]
Es geschieht auf 64 Seiten quasi nichts - am Anfang und am Ende erscheint mal kurz eine Projektion aus der Vergangenheit (s. Cover), in die Godwin de Salier schlussendlich hineingezogen wird. Ansonsten besteht der Roman nur aus endlosen Dialogen und Beschreibungen. Das beste war noch die erste Seite aus Godwins Sicht, bei der nochmal auf ein paar vergangene Erlebnisse der Templer eingegangen wird.
Danach dümpelt dessen Handlungsabschnitt ebenso vor sich hin wie der um John und Suko, den man eigentlich ganz weglassen und die beiden gleich nach Deutschland hätte reisen lassen können.
Gegner gibt es hier auch quasi gar nicht, nur die Geist-/Projektions-Gestalten, die bis auf einen kurzen Moment kurz vor Schluss aber nur herumstehen und kalte Luft verströmen, aber eben nur kurz mal am Anfang und am Ende (und für einen kurzen Moment bei John und Suko, aber ohne jegliche Wirkung und ohne selbst zu erscheinen).
Was bleibt da als Hoffnung auf den zweiten Teil? Nun, schlimmer kann es schon mal nicht werden. Zumindest muss jetzt etwas passieren, da Godwin in die Vergangenheit gerissen wurde. Und es stellt sich die Frage, wer nun der böse schwarze Mann im Hintergrund ist. Asmodis, oder doch ein anderer Dämon?
[/SPOILER]
Insgesamt gesehen ein Roman, den die Welt nicht braucht und besser als Einschlaflektüre geeignet wäre. Nur der Gedanke daran, dass noch ein zweiter Teil folgt, hält einen gerade noch so bei der Stange...
[SPOILER]
Es geschieht auf 64 Seiten quasi nichts - am Anfang und am Ende erscheint mal kurz eine Projektion aus der Vergangenheit (s. Cover), in die Godwin de Salier schlussendlich hineingezogen wird. Ansonsten besteht der Roman nur aus endlosen Dialogen und Beschreibungen. Das beste war noch die erste Seite aus Godwins Sicht, bei der nochmal auf ein paar vergangene Erlebnisse der Templer eingegangen wird.
Danach dümpelt dessen Handlungsabschnitt ebenso vor sich hin wie der um John und Suko, den man eigentlich ganz weglassen und die beiden gleich nach Deutschland hätte reisen lassen können.
Gegner gibt es hier auch quasi gar nicht, nur die Geist-/Projektions-Gestalten, die bis auf einen kurzen Moment kurz vor Schluss aber nur herumstehen und kalte Luft verströmen, aber eben nur kurz mal am Anfang und am Ende (und für einen kurzen Moment bei John und Suko, aber ohne jegliche Wirkung und ohne selbst zu erscheinen).
Was bleibt da als Hoffnung auf den zweiten Teil? Nun, schlimmer kann es schon mal nicht werden. Zumindest muss jetzt etwas passieren, da Godwin in die Vergangenheit gerissen wurde. Und es stellt sich die Frage, wer nun der böse schwarze Mann im Hintergrund ist. Asmodis, oder doch ein anderer Dämon?
[/SPOILER]
Insgesamt gesehen ein Roman, den die Welt nicht braucht und besser als Einschlaflektüre geeignet wäre. Nur der Gedanke daran, dass noch ein zweiter Teil folgt, hält einen gerade noch so bei der Stange...
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Sir Boromir Offline
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Man, dass hört sich ja gar nicht gut an ..... mir graut es jetzt schon :grusel: . Wenn du ihn schon mit "sehr schlecht" benotest, wo du ja sonst derjenige bist, der noch irgendwie was positives aus einem schlechten Roman ziehen möchtest ....... soll ja schon was heißen. Scheint wohl der absolute Super-Gau zu sein aff: .Original von Dämonengeist
Vielleicht hätte man diesen Roman eher 'Das Leser-Trauma' nennen sollen, das hätte besser zu der Geschichte gepasst. Denn die Story ist einfach unsagbar langweilig. Wenn nicht noch ein zweiter Teil folgen würde, hätte ich den Roman mit Sicherheit nicht zu Ende gelesen.
Es geschieht auf 64 Seiten quasi nichts ......
Insgesamt gesehen ein Roman, den die Welt nicht braucht und besser als Einschlaflektüre geeignet wäre. Nur der Gedanke daran, dass noch ein zweiter Teil folgt, hält einen gerade noch so bei der Stange...