VHR Band 113: Die Höllenhunde von Thomas B. Davies

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VHR Band 113: Die Höllenhunde von Thomas B. Davies

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Zamorra Offline
Beiträge: 162
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Registriert: Fr Jun 03, 2011 12:13 pm

VHR Band 113: Die Höllenhunde von Thomas B. Davies

Beitrag von Zamorra »

Bild

Im Vorbeigehen tippte James Rose auf den Lichtschalter und die Leuchtröhren der Decke wurden dunkel. Im Hintergrund der Maschinenhalle aber blieben die Lampen an. Er ging zwischen den stummen Automaten hindurch, um auch dort noch das Licht auszuschalten. Seine Schritte klangen laut auf dem Betonboden. Kein anderes Geräusch war zu hören. Er erreichte den Lichtschalter und drückte auf den Knopf. Wider Erwarten verdunkelten sich dir Lichtbahnen an der Decke nicht. Noch einmal drückte er. In einer entfernten Ecke fing eine kleine Stanze an zu ticken. Rose kniff die Augen zusammen. Er hatte die Schaltpläne seiner neuen Halle im Kopf. Das konnte nicht sein - Licht und Kraftstrom liefen völlig getrennte Bahnen.


Verfasst von Thomas B. Davies (= Helmut Kobusch )

Verfasst von Carolus Adrianus Maria Thole

Erschienen am 08.04.1975

woodstock Offline
Beiträge: 12947
Registriert: Sa Nov 29, 2008 4:24 pm

Beitrag von woodstock »

Der Roman war wie eine Einkaufstrasse ohne Schuhgeschäfte. Man konnte ohne anzuhalten durch sie gehen. Keine unsagbaren Wiederholungen sondern eine straffe Geschichte die sich in einem fort bewegte. War wirklich richtig gut.

+++++
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Olivaro Offline
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Beitrag von Olivaro »

Heute schreibe ich aber nicht schon wieder, wie gut die Romane von Thomas B. Davies sind.
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
woodstock Offline
Beiträge: 12947
Registriert: Sa Nov 29, 2008 4:24 pm

Beitrag von woodstock »

Wäre auch albern
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Olivaro Offline
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Beitrag von Olivaro »

...und setze stattdessen einen Link: :D

http://www.gruselroman-forum.de/thread. ... =6445&sid=
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
woodstock Offline
Beiträge: 12947
Registriert: Sa Nov 29, 2008 4:24 pm

Beitrag von woodstock »

Das reicht dann ja auch :D
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
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