VHR Band 73: Der Schlächter von Marc Agapit

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VHR Band 73: Der Schlächter von Marc Agapit

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Zamorra Offline
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Registriert: Fr Jun 03, 2011 12:13 pm

VHR Band 73: Der Schlächter von Marc Agapit

Beitrag von Zamorra »

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Die bekannte Schauspielerin Gloria Litza gab einen Empfang in ihrer luxuriösen Villa, die an der Atlantikküste in den Vereinigten Staaten lag. Das Fest war in vollem Gange. Zwanglos standen die bereits angeheiterten Gäste in Grüppchen beisammen - mit Ausnahme von zwei Gästen, die in einer Ecke des Salons miteinander flirteten. Carl Heintz, ein deutscher Herzspezialist, der seit langen Jahren in Amerika lebte. Ihm verdankte Gloria Litza ihr Leben. Er hatte sie von einer schweren Krankheit geheilt. Er war fünfundvierzig, glich aber einem Dreißigjährigen. Seine Partnerin war eine verführerisch wirkende Französin.



Verfasst von Marc Agapit (= Adrien Sobra)

Originaltitel: La poursuite infernale, 1969

Aus dem Französischen von Victoria von Bock und Polach

Titelbild von Carolus Adrianus Maria Thole

Erschienen am 02.07.1974

Olivaro Offline
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Beiträge: 7754
Registriert: Mi Mai 15, 2013 6:31 pm

Beitrag von Olivaro »

Wenn man nun Original und Reproduktion auf dem Heft vergleicht, sieht die Printausgabe wieder, gewollt oder ungewollt, recht "blutarm" aus:

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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
woodstock Offline
Beiträge: 12947
Registriert: Sa Nov 29, 2008 4:24 pm

Beitrag von woodstock »

So ist das mit dem persönlichen Geschmack. Und dieser wurde von diesem Roman so überhaupt nicht getroffen. Die Charaktere waren alle maßlos überzogen und der zweite Teil in der Geschichte war in meinen Augen einfach nur noch lächerlich.

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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
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