VHR Band 56: Der Werwolf von Hivar Kelasker

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VHR Band 56: Der Werwolf von Hivar Kelasker

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Zamorra Offline
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VHR Band 56: Der Werwolf von Hivar Kelasker

Beitrag von Zamorra »

Bild

Das bleiche Licht des Vollmonds lag über der Landschaft. Eine merkwürdige Stille herrschte. Kalter, schneidender Wind wehte von Osten und strich über abgeerntete Felder und die schwarzen Furchen der Äcker. In dem nahen Dorf begann plötzlich ein Hund zu kläffen. Ein zweiter fiel heulend ein und zerrte wütend an seiner Kette. Die Nacht war erfüllt vom Jaulen und Bellen der Tiere, die auf den Bauernhöfen ringsum Wache hielten. Angst und Wut klang aus dem Gebell. Sie spürten instinktiv die Gefahr, die in der Dunkelheit lauerte.



von Hivar Kelasker (= Hanns Kneifel)

Titelbild von Carolus Adrianus Maria Thole

Erschienen am 05.03.1974


Der Roman erschien erneut in etwas abgeänderter Form als Dämonen-Land Bd. 2

woodstock Offline
Beiträge: 12947
Registriert: Sa Nov 29, 2008 4:24 pm

Beitrag von woodstock »

Mal der etwas andere Werwolf und vor allem Roman. Direkt zu Anfang wird beschrieben wie der Werwolf ein Kleinkind tötet. Ganz schön brutal meiner Meinung nach.
Was mich wirklich störte war aber das der Werwolf, im Prinzip ein normaler Wolf mit dem Geist eines Menschen, fast auf jeder Seite grinste.

++++
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Wicket Offline
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Registriert: Mo Apr 30, 2012 9:43 pm

Beitrag von Wicket »

Für mich ein eher mittelklassiger Roman, der ohne große Höhen und Tiefen daherkommt. Die Story plätschert so über die 64 Seiten dahin und kann zwar durchaus unterhalten, bietet jedoch weder besonders spannende, noch besonders originelle Momente. Gruselkost von der Stange zum Weglesen und Abhaken.
[COLOR=skyblue][FONT=comic sans ms]Der Optimist erklärt, dass wir in der besten aller möglichen Welten leben. Der Pessimist fürchtet, dass dies wahr ist. (J.B. Cabell)[/FONT][/COLOR]
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