VHR Band 53: Der steinerne Dämon von John E. Muller
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Zamorra Offline
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VHR Band 53: Der steinerne Dämon von John E. Muller
"Onkel Tyman, das ist aber eine Überraschung." Lana Davis riß das Fenster ihres Apartments auf und winkte freudig der sich nähernden Gestalt des Griechen. "Hallo, meine Liebe! Wie geht es dir?" "Mir geht es gut. Komm herauf!" Tyman war in mittleren Jahren. Seine Haare begannen dünn zu werden, und er hatte bereits einen leichten Bauchansatz, doch er war breitschultrig und athletisch gewachsen, wie die meisten seiner Landsleute. Als Lana ihn ins Wohnzimmer führte, dachte sie daran, daß Onkel eigentlich nur eine Floskel war. In Wirklichkeit war er nicht ihr Onkel, aber er hatte sich schon, solange sie denken konnte, um sie gekümmert.
Verfasst von John E. Muller (= Robert Lionel Fanthorpe)
Originaltitel: Spectre of Darkness, 1965
Aus dem Englischen von Eva Wagner
Titelbild von Carolus Adrianus Maria Thole
Was gibt es noch zu sagen? Der ganze Roman bleibt verwirrend und wird dadurch total unlesbar. Viele gute Ansätze die aber nie zu Ende geführt werden.
++
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
Da frage ich mich aber schon, wozu solche Romane überhaupt auf Heftromanlänge gekürzt werden? Das ist doch eigentlich Betrug am Leser, wenn er nur halbgares Zeugs vorgesetzt bekommt, aber dennoch den vollen Heftpreis bezahlen darf ...Original von Olivaro
Da ist bei der Kürzung um fast 100 Seiten vom Original vieles auf der Strecke geblieben.