VHR Band 53: Der steinerne Dämon von John E. Muller

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VHR Band 53: Der steinerne Dämon von John E. Muller

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Zamorra Offline
Beiträge: 162
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Registriert: Fr Jun 03, 2011 12:13 pm

VHR Band 53: Der steinerne Dämon von John E. Muller

Beitrag von Zamorra »

Bild

"Onkel Tyman, das ist aber eine Überraschung." Lana Davis riß das Fenster ihres Apartments auf und winkte freudig der sich nähernden Gestalt des Griechen. "Hallo, meine Liebe! Wie geht es dir?" "Mir geht es gut. Komm herauf!" Tyman war in mittleren Jahren. Seine Haare begannen dünn zu werden, und er hatte bereits einen leichten Bauchansatz, doch er war breitschultrig und athletisch gewachsen, wie die meisten seiner Landsleute. Als Lana ihn ins Wohnzimmer führte, dachte sie daran, daß Onkel eigentlich nur eine Floskel war. In Wirklichkeit war er nicht ihr Onkel, aber er hatte sich schon, solange sie denken konnte, um sie gekümmert.



Verfasst von John E. Muller (= Robert Lionel Fanthorpe)

Originaltitel: Spectre of Darkness, 1965

Aus dem Englischen von Eva Wagner

Titelbild von Carolus Adrianus Maria Thole

woodstock Offline
Beiträge: 12947
Registriert: Sa Nov 29, 2008 4:24 pm

Beitrag von woodstock »

Da war er wieder, der Bahnhof mit dem gnomenhaften Bahnvorsteher. Der Anfang war eh etwas überfrachtet als wäre dieser Roman mal so richtig auf die 64 Seiten zusammengekürzt worden.
Was gibt es noch zu sagen? Der ganze Roman bleibt verwirrend und wird dadurch total unlesbar. Viele gute Ansätze die aber nie zu Ende geführt werden.

++
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Olivaro Offline
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Registriert: Mi Mai 15, 2013 6:31 pm

Beitrag von Olivaro »

Da ist bei der Kürzung um fast 100 Seiten vom Original vieles auf der Strecke geblieben.
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
Shadow Offline
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Registriert: Mi Okt 29, 2014 7:09 pm

Beitrag von Shadow »

Original von Olivaro
Da ist bei der Kürzung um fast 100 Seiten vom Original vieles auf der Strecke geblieben.
Da frage ich mich aber schon, wozu solche Romane überhaupt auf Heftromanlänge gekürzt werden? Das ist doch eigentlich Betrug am Leser, wenn er nur halbgares Zeugs vorgesetzt bekommt, aber dennoch den vollen Heftpreis bezahlen darf ...
Erhebe nicht den Anspruch, alles zu wissen – versuche es.
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