Band 68 "Der Unheimliche aus dem Sarkophag"
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Horror-Harry Offline
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Band 68 "Der Unheimliche aus dem Sarkophag"

Band 68
"Der Unheimliche aus dem Sarkophag"
von Dan Shocker
Eine junge Pariserin erbt ein altes Haus mitten in der Stadt. Im Keller steht ein Sarkophag, den der verstorbene Erblasser, ein Ägyptologe, auf Schleichwegen in die Seine-Metropole brachte.
Mit diesem Sarkophag hat es eine besondere Bewandtnis. Mirelle Lecure entdeckt zu ihrem Entsetzen, dass der Sarkophag nicht leer ist. Ein unfassbares Lebewesen entsteigt ihm, streift den Bannfluch, der Jahrtausende auf ihm gelegen hat, ab und beginnt einen furchtbaren blutigen Feldzug...
Unschuldige Menschen sind seine Opfer!
Larry Brent alias X-RAY-3 und Morna Ulbrandson alias X-GIRL-C werden mit der Lösung des Falles betraut. Was sie zu sehen bekommen, lässt ihnen das Blut erstarren...
( Subserie: Larry Brent 68 )
Erscheinungsdatum: 21.05.1974
Cover: Lonati
Dieser Roman erschien in der eigenständigen "Larry Brent"-Serie als Nr. 101
Meinungen und Kommentare zu diesem Roman bitte auch unter folgendem Link:
http://www.gruselroman-forum.de/thread. ... =2429&sid=
Hier mal wieder ein Roman nach dem Motto „Er kam, sah und siegte“
Was mir gefallen hat war der Blick zurück wie das mit dem bösen Priester geschehen konnte.
+++
Was mir gefallen hat war der Blick zurück wie das mit dem bösen Priester geschehen konnte.
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."