Band 44 "Todeskuß vom Höllenfürst"
-
Horror-Harry Offline
- Beiträge: 3972
- https://pl.pinterest.com/kuchnie_na_wymiar_warszawa/
- Registriert: Mi Sep 23, 2009 7:03 pm
Band 44 "Todeskuß vom Höllenfürst"

Band 44
"Todeskuß vom Höllenfürst"
von Dan Shocker
Doreen Shelter sieht die wundervoll leuchtenden Blumen in einer Vase auf dem Tisch ihres Hotelzimmers. Die Frau spürt einen leichten Druck auf der Stirn, der sich rasch verstärkt, und Doreen nimmt an, dass es von den Blumen kommt. Man soll nachts im Schlafzimmer keine Blumen haben. Sie will die Vase in den Flur bringen.
Doreen Shelter erhebt sich wie in Trance, aber statt die Blumenvase wegzutragen, beugt sie sich über die Blüten, um ihren betörenden Duft einzuatmen. Die Blüten berühren ihr Gesicht, und sie empfängt den Todeskuß des Satans.
Farbenrausch und Duft werden für sie zu einem Feuersturm, der direkt aus der Hölle in ihren Körper weht. Doreen Shelter spürt ihn schon nicht mehr. Ihr Leben erlischt wie eine Kerze...
Unheimlich Vorgänge alarmieren Larry Brent alias X-RAY-3. Zusammen mit seiner attraktiven schwedischen Kollegin Morna Ulbrandson riskiert er Kopf und Kragen, um das Geheimnis der mordenden Blumen, die direkt aus dem Garten der Hölle zu stammen scheinen, zu lüften...
( Subserie: Larry Brent 44 )
Erscheinungsdatum: 18.07.1972
Cover: R.S. Lonati
Dieser Roman erschien als
- Silber-Krimi 950
- Silber-Grusel-Krimi Neuauflage 44
- Larry Brent 62
Meinungen und Kommentare zu diesem Roman bitte auch unter folgendem Link:
http://www.gruselroman-forum.de/thread. ... =2165&sid=
Was mich immer wieder etwas stört das Brent immer wieder in einem rasenden Tempo durch seine Fälle fliegt. Ein zwei Tage und alles hat sich erledigt. Da ist nie eine gewisse Ruhe drin die manchmal angebracht wäre.
+++
+++
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Ist halt ein fixer Junge, der Larry. Und wie war der Roman? 
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
Dadurch das man manchmal das Gefühl hat das Larry durch den Fall hechelt ist es halt nicht so dolle. Da fehlt etwas wie das "Ermitteln". Das stößt mir im Moment halt auf und macht das Bewerten eines Romans von LB etwas schwer
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Danke! 
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene