Band 25 "Das Beinhaus der Medusa"
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Horror-Harry Offline
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Band 25 "Das Beinhaus der Medusa"

Band 25
"Das Beinhaus der Medusa"
von Dan Shocker
Der Mann hält den Atem an, als er die dunkle Tür erreicht. Er weiß: Hier findet er ein Geheimnis. Aber er muss vorsichtig sein...
Da geschieht es auch schon!
Die Dunkelheit in dem kleinen alten Schloß scheint plötzlich von gespenstischem Leben erfüllt. Eine leichenblasse Hand schießt vor, hält den blitzenden Stahl - und der Eindringling sinkt tödlich getroffen zu Boden.
Das kleine Schloß hat sein Geheimnis bewahrt. Ein grauenhaftes Geheimnis, denn die Bewohnerin weiß, dass man ihre Identität niemals herausfinden darf. Denn - sie ist Medusa, die Frau mit dem Schlangenkopf!
( Subserie: Larry Brent 25 )
Erscheinungsdatum: 05.01.1971
Cover: R.S. Lonati
Dieser Roman erschien als
- Silber-Krimi 870
- Silber-Grusel-Krimi Neuauflage 25
- Silber-Grusel-Krimi 333 (nochmals)
- Larry Brent 43
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http://www.gruselroman-forum.de/thread. ... =2073&sid=
Ich fand es hier sehr schade das man nicht mehr auf die Medusa eingegangen ist. Eine gute Erklärung warum es sie gegeben hat wäre echt toll gewesen.
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Immerhin gab es 11 Jahre später ein Wiedersehen mit der Dame, nämlich in LB 61.
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
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