Grauen in vier Wänden (4. Auflage Band 65 - Ersatzroman)
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Grauen in vier Wänden (4. Auflage Band 65 - Ersatzroman)

Klappentext:
Cedric Culp stand vor der Tür und bekam es mit der Angst zu tun. Den Grund dafür kannte er nicht, die verdammte Furcht war auf einmal da, und sein Herzschlag beschleunigte sich. Er dachte an den Rat seiner Frau, sich um Himmels willen nicht aufzuregen, weil er Probleme mit dem Herzen hatte, aber er wollte sich gern ein wenig nebenbei verdienen, und deshalb hatte er den Job als Nachtwächter angenommen. Verschiedene Firmen, die Einbrüche fürchteten, wandten sich an seine Agentur, und diese wiederum vermittelte die Männer. Es waren nicht immer leichte Jobs, doch der inzwischen sechzigjährige Culp wurde nur für die ungefährlichen Aufgaben eingeteilt. Er hätte also keine Angst zu haben brauchen. Dennoch hatte er sie!
Bemerkung:
Dieser Roman erschien in der 4. Auflage als Band 65 und ersetzte den Roman "Der siebenarmige Tod".
*** Eintracht Braunschweig ***
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*** Deutscher Meister 1967 ***
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Eine wirklich gemütliche, sich langsam entfaltende Gruselgeschichte.
Noch ein paar Worte zur Story, denn der Klappentext wird dem Roman überhaupt nicht gerecht und ist weder ansprechend noch spannend.
Abgesehen von den einleitenden Worten über die Angst des Nachtwächters, ob begründet oder nicht, entwickelt sich hier eine wirklich gelungene ostasiatische Gruselgeschichte, die gleichzeitig aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet wird und dank Jason Darks hervorragendem Erzählstil die einzelnen Fäden zu einem gruseligen Finale zusammenführt.
Sukos „“Alleingang“ war überraschend und wirkte sehr frisch. Dass er zur richtigen Zeit am richtigen Ort den „richtigen“ Partner trifft, war wirklich das Tüpfelchen auf dem i! Bravo!
Am Anfang muss man sich erst daran gewöhnen ... aber dann, wenn man sich darauf einlässt, sich zurücklehnt und sich einfach von der Atmosphäre hinreißen lässt, ist das Ganze ein äußerst lesenswerter Gruselroman mit John Sinclair und Suko.
Vielen Dank, Jason Dark. Ich gebe dem Ganzen die Note „sehr gut“.
Noch ein paar Worte zur Story, denn der Klappentext wird dem Roman überhaupt nicht gerecht und ist weder ansprechend noch spannend.
Abgesehen von den einleitenden Worten über die Angst des Nachtwächters, ob begründet oder nicht, entwickelt sich hier eine wirklich gelungene ostasiatische Gruselgeschichte, die gleichzeitig aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet wird und dank Jason Darks hervorragendem Erzählstil die einzelnen Fäden zu einem gruseligen Finale zusammenführt.
Sukos „“Alleingang“ war überraschend und wirkte sehr frisch. Dass er zur richtigen Zeit am richtigen Ort den „richtigen“ Partner trifft, war wirklich das Tüpfelchen auf dem i! Bravo!
Am Anfang muss man sich erst daran gewöhnen ... aber dann, wenn man sich darauf einlässt, sich zurücklehnt und sich einfach von der Atmosphäre hinreißen lässt, ist das Ganze ein äußerst lesenswerter Gruselroman mit John Sinclair und Suko.
Vielen Dank, Jason Dark. Ich gebe dem Ganzen die Note „sehr gut“.
Eine Stunde hin, eine Stunde zurück – genug Zeit für vier Zigaretten und einen Gruselroman.