Band 152 Der Gigant von Atlantis
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Band 152 Der Gigant von Atlantis

Als die beiden Scheinwerferstrahlen durch das eingeschaltete Fernlicht zu grellen Lichtspeeren wurden und mich blendeten, da wußte ich, daß man mich töten wollte.
Wer raste schon mit solch hoher Geschwindigkeit durch die enge Straße? Das bucklige Kopfsteinpflaster zerstörte doch jegliche Fahrfreude.
Dicht an dicht standen die Häuser zu beiden Seiten. Da gab es keine Einfahrt und auch keine Lücke, in die ich mich hätte hineinwerfen können.
Die Lichtkegel explodierten vor meinen Augen zu grellen Sonnen, und wenn mir in den nächsten zwei Sekunden nichts einfiel, würde mich dieses schwarze, rasende, technische Ungeheuer überrollen.
*Bemerkung: 1.Auftritt des Eisernen Engels.*
*** Eintracht Braunschweig ***
*** Tradition seit 1895 ***
*** Deutscher Meister 1967 ***
In London sollen sich Monster rumtreiben! Und tatsächlich entdeckt John, der sich mit Suko auf die Suche macht, zwei nashornähnliche Monster. Die Verfolgung endet in der Wohnung von Rip Galewsky der den Angriff allerdings nicht überlebt, doch er gibt John einen Hinweis auf seine Schublade. Hier findet John einen Bericht und eine Figur die den Monstern auf’s Haar gleicht. Als John die Figur untersuchen lassen will, strömt Nebel aus der Figur, die John einen Mann und eine Frau zeigen, die sich gegen ein Urzeittierähnliche Monster wehren.
Als Lady Goldwyn ebenfalls durch Zufall auf ein Monster und eine Figur stößt, beschließt John über den Artikel zu recherchieren. Doch der Autor Julio Valdez ist schon in London und stiehlt die beiden Figuren um in Lima den Giganten Chiimal zu erwecken. John und Suko machen sich ebenfalls auf den Weg und können der Erweckung nur machtlos zusehen, ehe Chiimal Valdez tötet und sich dann auflöst. In London zurück wird der Fall noch mal durchgesprochen, als plötzlich Myxin auftaucht und erklärt, dass Chiimal sich in London befindet und es nur eine Waffe gegen ihn gibt: Den Eisernen Engel.
Und den, und auch Kara dürfen John und Suko, diesmal zu Statisten degradiert bewundern, als er Chiimal tötet.
Fazit:
Atlantis is calling. So langsam aber sicher kommen immer mehr Erbstücke des versunkenen Kontinents ans Tageslicht. Doch Chiimal konnte mich nicht so richtig überzeugen, auch der Auftritt des Eisernen Engels war mir etwas zu mager. Beim Lesen des Roman hatte ich eine leichtes Déja-vu zum Roman Nr. 134 „Das Grauen kam aus Grönland“, wo es sich ja ebenfalls um kleine Figuren drehte. Trotz den kleineren Anmerkungen liest sich der Roman ganz gut und somit kriegt er von mir drei Sterne, also ein gut
Besonderheiten: 1. Auftritt des Eisernen Engels
:neutral: :neutral:
Als Lady Goldwyn ebenfalls durch Zufall auf ein Monster und eine Figur stößt, beschließt John über den Artikel zu recherchieren. Doch der Autor Julio Valdez ist schon in London und stiehlt die beiden Figuren um in Lima den Giganten Chiimal zu erwecken. John und Suko machen sich ebenfalls auf den Weg und können der Erweckung nur machtlos zusehen, ehe Chiimal Valdez tötet und sich dann auflöst. In London zurück wird der Fall noch mal durchgesprochen, als plötzlich Myxin auftaucht und erklärt, dass Chiimal sich in London befindet und es nur eine Waffe gegen ihn gibt: Den Eisernen Engel.
Und den, und auch Kara dürfen John und Suko, diesmal zu Statisten degradiert bewundern, als er Chiimal tötet.
Fazit:
Atlantis is calling. So langsam aber sicher kommen immer mehr Erbstücke des versunkenen Kontinents ans Tageslicht. Doch Chiimal konnte mich nicht so richtig überzeugen, auch der Auftritt des Eisernen Engels war mir etwas zu mager. Beim Lesen des Roman hatte ich eine leichtes Déja-vu zum Roman Nr. 134 „Das Grauen kam aus Grönland“, wo es sich ja ebenfalls um kleine Figuren drehte. Trotz den kleineren Anmerkungen liest sich der Roman ganz gut und somit kriegt er von mir drei Sterne, also ein gut
Besonderheiten: 1. Auftritt des Eisernen Engels
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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
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Bernie2603 Offline
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Ein klasse Roman mit einer tollen Story. John ist auf die Hilfe einer neuen Figur angewiesen, um Chiimal, den Gigant aus Atlantis zu besiegen. Sein Name lautet:"Der eiserne Engel".
So langsam tauchen immer mehr Charaktere aus dem alten Atlantis auf und ich bin mal sehr
gespannt, was Jason daraus macht. Ich fühlte mich jedenfalls sehr gut unterhalten.
Von mir gibt es ein "sehr gut". :buch:
So langsam tauchen immer mehr Charaktere aus dem alten Atlantis auf und ich bin mal sehr
gespannt, was Jason daraus macht. Ich fühlte mich jedenfalls sehr gut unterhalten.
Von mir gibt es ein "sehr gut". :buch:
Lesen, bis der Arzt kommt... :buch:
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Spätaufsteher Offline
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Der Roman bekommt von mir ein "Top"! Lady Sarah Goldwyn, Chiimal, Myxin, Kara und zum ersten Mal der Eiserne Engel. Ich freue mich schon riesig auf die nächsten Atlantis-Fälle. Dieser Band hat mich von Anfang bis Ende gefesselt, wobei ich auf S.58 schon dachte die Geschichte sei zu Ende. Da ist der Bruch dann ziemlich groß. Zurück nach London, Anschiss von Powell und dann geht es doch nochmal weiter. Grandios geschrieben. Besonders der Teil der Horror-Oma konnte mich mal wieder begeistern. Miss-Marple-Feeling 
Kritisieren könnte man den Einsatz von Buddhas Stab. Innerhalb von wenigen Minuten wird er zweimal aktiviert. In welchem Band hat JD die Aufladezeit eingeführt? Weiß das jemand zufällig?
Kritisieren könnte man den Einsatz von Buddhas Stab. Innerhalb von wenigen Minuten wird er zweimal aktiviert. In welchem Band hat JD die Aufladezeit eingeführt? Weiß das jemand zufällig?
- iceman76 Offline
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Ich schließe mich mal dieser zusammenfassung an!Original von Lemi
In London sollen sich Monster rumtreiben! Und tatsächlich entdeckt John, der sich mit Suko auf die Suche macht, zwei nashornähnliche Monster. Die Verfolgung endet in der Wohnung von Rip Galewsky der den Angriff allerdings nicht überlebt, doch er gibt John einen Hinweis auf seine Schublade. Hier findet John einen Bericht und eine Figur die den Monstern aufÂ’s Haar gleicht. Als John die Figur untersuchen lassen will, strömt Nebel aus der Figur, die John einen Mann und eine Frau zeigen, die sich gegen ein Urzeittierähnliche Monster wehren.
Als Lady Goldwyn ebenfalls durch Zufall auf ein Monster und eine Figur stößt, beschließt John über den Artikel zu recherchieren. Doch der Autor Julio Valdez ist schon in London und stiehlt die beiden Figuren um in Lima den Giganten Chiimal zu erwecken. John und Suko machen sich ebenfalls auf den Weg und können der Erweckung nur machtlos zusehen, ehe Chiimal Valdez tötet und sich dann auflöst. In London zurück wird der Fall noch mal durchgesprochen, als plötzlich Myxin auftaucht und erklärt, dass Chiimal sich in London befindet und es nur eine Waffe gegen ihn gibt: Den Eisernen Engel.
Und den, und auch Kara dürfen John und Suko, diesmal zu Statisten degradiert bewundern, als er Chiimal tötet.
Fazit: Ich vergebe für diesen Roman ein "mittel" mit Tendenz zu "gut". Mich hat der plötzliche Ortswechsel von Lima nach London gestört und, wie bereits angesprochen, das Suko seinen Stab innerhalb kürzester Zeit zweimal benutzt.
Die Einführung des Eisernen Engels hat mich überhaupt nicht überzeugt!
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