Gespenster-Krimi 2.0 Nr. 44: Das Schwert des toten Samurai

Moderator: Michael

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Gespenster-Krimi 2.0 Nr. 44: Das Schwert des toten Samurai

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woodstock Offline
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Registriert: Sa Nov 29, 2008 4:24 pm

Gespenster-Krimi 2.0 Nr. 44: Das Schwert des toten Samurai

Beitrag von woodstock »

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Chuck Wackerly, Hehler und Betrüger im großen Stil, hatte Todesangst!
Natürlich hatte er von dem Fluch gewusst, der dem Ding innewohnte, das Ganze aber für puren Aberglauben gehalten. Wenn es um eine so berühmte Waffe ging wie das Schwert des „unsterblichen Samurai“ Tsukahara Bokuden, dann wucherten die Gerüchte ins Uferlose. Nichts wurde so sehr mit dem Wesen des japanischen Kriegeradels in Verbindung gebracht wie sein Schwert – es galt als die Seele des Samurai, war untrennbar mit ihm verbunden. Nichts war so erniedrigend für einen Samurai, wie von seinem Schwert getrennt zu sein. Ein Schwert zu stehlen, noch dazu aus einem Grab, war ein unvorstellbares Verbrechen, das die fürchterliche Rache des gekränkten Toten nach sich zog ...


Autor: Camilla Brandner

Titelbild von Rudolf Sieber-Lonati (Erstabdruck: "Orungu – Fratze aus dem Dschungel", Larry Brent 17)

Erschienen: 16.06.2020

Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
geisterwolf Offline
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RE: Gespenster-Krimi 2.0 Nr. 44: Das Schwert des toten Samurai

Beitrag von geisterwolf »

Ließ mich der Titel zunächst an eine Geschichte denken, die im alten Japan spielt, was mich nicht so sehr interessiert hätte, stellte sich rasch heraus, dass der Schauplatz das England des späten neunzehnten Jahrhunderts ist. Schon mal ein Pluspunkt, weil ich Erzählungen mag, die in dieser Zeit spielen.
Konkret geht es um ein Schwert, das seinen wechselnden Besitzern Unglück und Tod bringt, also quasi eine Art Rachegeschichte, ausgeschmückt mit Elementen der japanischen Kulturgeschichte und des japanischen Aberglaubens. Mal etwas anderes - passt.
Herr der Finsternis Offline
Beiträge: 2000
Registriert: So Jul 01, 2018 4:55 pm

Beitrag von Herr der Finsternis »

Ich fand die Geschichte gar nicht so schlecht!

Wer kann mir über die Autorin Camilla Brandner was sagen?
Was hat sie bis jetzt sonst so geschrieben?
van Aalst Offline
Beiträge: 196
Registriert: Di Feb 06, 2024 5:14 pm
Wohnort: Basel

Beitrag von van Aalst »

Eine sehr schöne Geschichte.
sehr Gut.
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