Gespenster-Krimi 2.0 Nr. 11: Die Voodoo-Königin

Moderator: Michael

Antworten

Gespenster-Krimi 2.0 Nr. 11: Die Voodoo-Königin

top
0
Keine Stimmen
sehr gut
3
43%
gut
2
29%
mittel
0
Keine Stimmen
schlecht
1
14%
sehr schlecht
1
14%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 7

Michael Offline
https://pl.pinterest.com/kuchnie_na_wymiar_warszawa/

Gespenster-Krimi 2.0 Nr. 11: Die Voodoo-Königin

Beitrag von Michael »

Das Telefon klingelte. Nick Blake erwachte, gähnte ausgiebig und warf einen Blick auf die Leuchtziffern der Armbanduhr auf dem Nachttisch. Es war genau Mitternacht.
Ärgerlich stand er auf, ging in sein Arbeitszimmer und nahm den Hörer ab. „Blake.“
„Bist du es, Nick? Hier spricht Oren, Doktor Oren Marshall.“
„Hallo, Oren, altes Haus, ewig nichts von dir gehört. Weißt du, wie spät es hier ist?“
„Klar, Nick. Hör mir bitte zu und unterbrich mich nicht. Ich rufe von New York aus an, vom Kennedy-Airport. Meine Maschine geht in wenigen Minuten. Ich bin auf dem Weg nach Port-au-Prince. Eine wichtige Sache, Regierungsangelegenheiten. Doch darum geht es jetzt nicht. Du erinnerst dich an die Studien, die wir in Harvard betrieben? Unser Hobby?“
Nick Blake lachte. „Deshalb rufst du mich um Mitternacht an? Wegen der parapsychologischen Verrücktheiten während unserer Studentenzeit?“


Geschrieben von Earl Warren
Erscheinungstag: 12.3.2019

Besonderheit: Dieser Roman erschien erstmalig 1974 als Gespenster-Krimi Band 21 mit demselben Titel
[SIZE=0](Info ermittelt von Shadow)[/SIZE]
Wolf55 Offline
Beiträge: 786
Registriert: Di Okt 02, 2018 3:24 am

Beitrag von Wolf55 »

Der Anfang war noch okay, aber was der Autor hier aus einer 3 Seiten Kurzstory machte, eine einzige Unverschämtheit. Der Roman besteht zu 98 % aus Seitenschinderei. :wall:

Die Note "sehr schlecht" ist hier noch ein dickes Kompliment!
Schneedrache Offline
Beiträge: 115
Registriert: Sa Nov 23, 2019 12:35 pm

Beitrag von Schneedrache »

Original von Wolf55
Der Anfang war noch okay, aber was der Autor hier aus einer 3 Seiten Kurzstory machte, eine einzige Unverschämtheit. Der Roman besteht zu 98 % aus Seitenschinderei. :wall:
Keine Ahnung, wie du zu dieser Meinung kommst. Der Roman ist schon ziemlich alt, von 1973 denke ich, und ich finde es für diese Zeit absolut in Ordnung, wie er geschrieben ist. Nick Blake ist ein Action-Held alter Schule, der in der Karibik dem Verschwinden seines Freundes nachgeht. Die Darstellung der Zombies bzw. die Darstellung der Protagonisten ist sehr klassisch. So bedarf es z.B. eines Professors, um zu erklären, was eigentlich vor sich geht.
Antworten

Zurück zu „Gespenster-Krimi 2.0“