Band 673: Das Wesen der Blitze
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Band 673: Das Wesen der Blitze

Das Wesen der Blitze
Es ist ein Initiations-Ritus, den die achtzehnjährige Henathaia vom Stamm der Guunswom zusammen mit ihren Freunden durchläuft. Es gilt, den Gipfel des windumtosten heiligen Berges zu erreichen, um den Donnervogel zu ehren und Metall aus dem Fels zu schlagen. Eine gefahrvolle Reise, denn durch die zahlreichen Eisenadern des Berges wird dieser ununterbrochen von Blitzen umzuckt. Bereits letztes Jahr kehrten nur wenige Initianten vom Ritus zurück und berichteten von noch größerer elektrischer Aktivität. Diesmal kommt es noch schlimmer - auch für Henathaia, obwohl sie überlebt ...
© Bastei-Verlag
Teil 1 von 2
Geschrieben von Michael Edelbrock und Oliver Müller
Erscheinungsdatum: 01.11.2025
Weitere Infos zum Heft: https://t1p.de/MX673
Tanja & Holger
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- Das Gleichgewicht Offline
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Re: Band 673: Das Wesen der Blitze
Michael Edelbrock und Oliver Müller als Autoren
Dazu noch ein Mehrteiler
Junge, da bin ich schon ein wenig gehyped.
Dazu noch ein Mehrteiler
Junge, da bin ich schon ein wenig gehyped.
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
1. Isaac Kane
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Myxin der Magier Offline
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Re: Band 673: Das Wesen der Blitze
Genau dafür haben wir die Teile doch geschrieben! BÄM!Das Gleichgewicht hat geschrieben: So Okt 26, 2025 3:21 pm Michael Edelbrock und Oliver Müller als Autoren
Dazu noch ein Mehrteiler
Junge, da bin ich schon ein wenig gehyped.
Bücher, Bücher ... hunderttausend Bücher!
Re: Band 673: Das Wesen der Blitze
Irgendwie...war ich nicht angetan, aber auch nicht gelangweilt. Ein netter Roman, aber das war es dann.
GUT.
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Myxin der Magier Offline
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Re: Band 673: Das Wesen der Blitze
Es ist ein Zweiteiler, mitnichten kann es das gewesen sein!Loxagon hat geschrieben: Do Nov 06, 2025 5:32 pm Irgendwie...war ich nicht angetan, aber auch nicht gelangweilt. Ein netter Roman, aber das war es dann.
GUT.
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Re: Band 673: Das Wesen der Blitze
Meinetwegen auch mitneffen... aber inzwischen langweiligt MX massiv. Leider. Egal wie gut die Romane sind. Das Zykluskonzept ist und bleibt Quark für mich. Hatte ich ja schon gesagt, als es verkündet wurde. Zumal es jetzt überall Probleme gibt?Myxin der Magier hat geschrieben: Do Nov 06, 2025 10:10 pmEs ist ein Zweiteiler, mitnichten kann es das gewesen sein!Loxagon hat geschrieben: Do Nov 06, 2025 5:32 pm Irgendwie...war ich nicht angetan, aber auch nicht gelangweilt. Ein netter Roman, aber das war es dann.
GUT.![]()
Seufz... wie toll es doch früher war, schnüff.
- Das Gleichgewicht Offline
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Re: Band 673: Das Wesen der Blitze
[spoiler]Uh, eine wiederkehrende Nebenfigur in diesem Zyklus? Dass ich das nochmal erleben darf. Die Skinwalkerin aus der 665 hat eine neue Bedrohung für die Stämme der Ebenen ausgemacht und auch schon eine Idee, wer ihr helfen kann. Matt und Aruula genießen doch als Serienhelden Plotschutz, die sind genau die richtigen für diese ultragefährliche Aufgabe. Sie kommen nach ihrem Funkspruch gerne im Großraumgleiter angedüst.
Wie der Heftromanzufall es will, wird der auch gebraucht, um gefahrlos Messungen an einem heiligen Berg vorzunehmen, in dem laut der Skinwalkerin eine Existenz lebt, die jetzt ihr Gefängnis verlassen will. Zum Glück ist ihre Kraft zu stark und sie brutzelt ihre Wirtskörper direkt, statt sie zu übernehmen.
Wegen den Blitzen und Wetterphänomenen schaffen sie es dann doch nicht bis zum Gipfel und müssen den Gleiter zwischenlanden. Hätte ich auch arg billig gefunden, wenn sie es mit dem futuristischen Teil bis ans Ziel schaffen.
Nun ist es schon Zufall, dass sie ausgerechnet zu diesem Fall mit dem Gleiter fliegen und nicht wie üblich mit PROTO fahren. Aber es geht weiter. Eigentlich sollte sie ein Trupp der Dark Force begleiten, was die Helden kurzfristig ausgeschlagen haben. Deren stromisolierte Kampfanzüge befinden sich aber noch im Gleiter, was für ein Glück. So atmosphärisch dieses Abenteuer auch geschrieben ist, so sehr stören mich diese erzwungenen Plotwerkzeuge. Ansonsten habe ich an der ersten Hefthälfte echt nichts auszusetzen.
Natürlich geht die Sache am Gipfel dann schief. Die Skinwalkerin wird von einem Stromschlag getroffen und ihr Geist muss in Matt fliehen. Normalerweise löscht sie den Geist des Körpers aus, den sie übernimmt. Aber keine Panik. Matt überlebt als Heftheld natürlich irgendwie und sie kann seinen Körper verlassen, als sie zum Dorf unter dem Berg zurückgekehrt sind. Vielleicht weil er schon mit hydrischen Geistwanderern Erfahrung gemacht hat? Die Skinwalkerin sucht sich jedenfalls einen neuen Körper und schon kann das Abenteuer des Trios weiter gehen.
Denn das Wesen im Berg macht Erfolge. Es kann einen Menschen kurze Zeit übernehmen, ohne ihn direkt zu töten. Er überlebt schwer verletzt, als es den Körper wieder frei gibt. Also will Matt den Mann nach Washington fliegen, wo es hochmoderne Labore gibt und man ihm besser helfen kann. Wie ich diese „neuartige“ Technik in meiner postapokalyptischen Welt hasse! Zum Glück kommt es nicht so weit. Matt startet mit dem Gleiter und lässt PROTO – den hatten sie im Gleiter mitgenommen – bei den Frauen zurück, als das mysteriöse Berg-Wesen gezielt Blitze auf den Gleiter umleitet und ihn zum Notlanden zwingt. Aruula düst mit PROTO zur Absturzstelle. Zum Glück hat es Matt nicht erwischt, aber der Gleiter ist hinüber. Hoffentlich stellt Kormak ihnen so schnell keinen neuen zur Verfügung.
Wie jetzt weiter? Matt will nochmal auf den Gipfel und das Phänomen untersuchen, trotz der Katastrophe bei ihrem ersten Versuch. Dafür hat er auch schon einen total ausgefallenen und riskanten Plan, wie sich sie schützen können. Natürlich! Und auf dem Gipfel entdecken sie diesmal zufällig einen unscheinbaren Riss im Gestein, durch den sie zur Quelle des Übels vordringen.
Bei der Skinwalkerin hatte ich in der 665 vermutet, dass sie ein Daa’muren-Bewusstsein ist. Letztendlich entpuppte sie sich als Hydriten-Bewusstsein. Viel mehr Auswahl gibt es bei MX in dem Bereich auch nicht. Naja, es sei denn, man lässt sich was Anderes einfallen, als die Standarderklärungen. Da wir jetzt schon eine hydritische Geistwanderin als Erklärung haben, darf diesmal ein Daa’muren-Kristall für das Blitzberg-Wesen herhalten. Ich mag die Daa’muren echt sehr, aber das hat mich dann doch ziemlich enttäuscht. Ich hatte auf eine andere Auflösung gehofft. Leider ist der Kristall leer, wie Aruula erlauscht. Ist das Bewusstsein erfolgreich gewesen und konnte dauerhaft einen Wirtskörper in Besitz nehmen? Oder…eine Wirtstechnik? Ja, das Daa’muren-Bewusstsein ist in den Gleiter gefahren und startet ihn jetzt selbstständig. Das wird ja immer seltsamer. Ich bin kein MX-Experte und weiß nicht, ob das überhaupt möglich ist. Mich erinnert es aber an Comedy-Material wie „Herbie Fully Loaded“ oder an diverse Horror-Klassiker von King, die ich mit besessenen Autos nie wirklich ernst nehmen konnte. Ist einfach nicht meins. Ach ja, für die Helden sieht die Lage ziemlich bescheiden aus. Nicht nur, weil der Gleiter weggeflogen ist, sondern auch, weil ein Dorfmob sie für das Entweihen ihres Heiligtums „zur Rechenschaft ziehen“ will. Upsi![/spoiler]
Ach, Schade. Der Roman fing so gut an. Bis auf einige störende Heftromanmittel, die mir zu erzwungene Zufälle sind, damit die Helden genau das haben, was sie in gewissen Szenen brauchen. Da frage ich mich, welcher Autor welche Abschnitte geschrieben hat. Von Michael Edelbrock kenne ich das kaum, während Oliver Müller total ungeniert zu solchen „Hilfen“ greift. Aber da ich beide Autoren auf ihre Art schätze und der Rest stimmt, hätte ich bis dahin noch ein Sehr Gut im Forum vergeben.
Den Ausschlag könnte die zweite Hälfte des Abenteuers geben, wenn die mich besonders positiv überrascht. Sie überrascht mich auch, aber eher negativ. Die Erklärung, wer hinter dem Berg-Bewusstsein steckt, ist uninspiriert und man hätte es sich denken können. Muss man bei sowas immer auf die gleichen zwei Standardmöglichkeiten zurückgreifen? Gerade Michael Edelbrock schätze ich sonst sehr für seine fantasievollen aber nicht unpassenden Ideen. In wen oder was das Bewusstsein dann zum Cliffhanger des ersten Teils fährt, finde ich sogar fast lächerlich. Ich bin kein MX-Experte, aber hätte nicht vermutet, dass das so überhaupt möglich ist.
Wieder ein Fall von „Zum Glück ist der Zyklus so schwach, dass es trotzdem ein kleines Highlight ist“. Reicht im Maddraxikon noch für 4 Sterne. Im Forum aber nur für „gutes GUT“ mit
(7 von 10 Kometen). Mir hat das Besondere gefehlt…und damit meine ich nicht das Besondere, das mir zu abgedreht ist.
Wie der Heftromanzufall es will, wird der auch gebraucht, um gefahrlos Messungen an einem heiligen Berg vorzunehmen, in dem laut der Skinwalkerin eine Existenz lebt, die jetzt ihr Gefängnis verlassen will. Zum Glück ist ihre Kraft zu stark und sie brutzelt ihre Wirtskörper direkt, statt sie zu übernehmen.
Wegen den Blitzen und Wetterphänomenen schaffen sie es dann doch nicht bis zum Gipfel und müssen den Gleiter zwischenlanden. Hätte ich auch arg billig gefunden, wenn sie es mit dem futuristischen Teil bis ans Ziel schaffen.
Nun ist es schon Zufall, dass sie ausgerechnet zu diesem Fall mit dem Gleiter fliegen und nicht wie üblich mit PROTO fahren. Aber es geht weiter. Eigentlich sollte sie ein Trupp der Dark Force begleiten, was die Helden kurzfristig ausgeschlagen haben. Deren stromisolierte Kampfanzüge befinden sich aber noch im Gleiter, was für ein Glück. So atmosphärisch dieses Abenteuer auch geschrieben ist, so sehr stören mich diese erzwungenen Plotwerkzeuge. Ansonsten habe ich an der ersten Hefthälfte echt nichts auszusetzen.
Natürlich geht die Sache am Gipfel dann schief. Die Skinwalkerin wird von einem Stromschlag getroffen und ihr Geist muss in Matt fliehen. Normalerweise löscht sie den Geist des Körpers aus, den sie übernimmt. Aber keine Panik. Matt überlebt als Heftheld natürlich irgendwie und sie kann seinen Körper verlassen, als sie zum Dorf unter dem Berg zurückgekehrt sind. Vielleicht weil er schon mit hydrischen Geistwanderern Erfahrung gemacht hat? Die Skinwalkerin sucht sich jedenfalls einen neuen Körper und schon kann das Abenteuer des Trios weiter gehen.
Denn das Wesen im Berg macht Erfolge. Es kann einen Menschen kurze Zeit übernehmen, ohne ihn direkt zu töten. Er überlebt schwer verletzt, als es den Körper wieder frei gibt. Also will Matt den Mann nach Washington fliegen, wo es hochmoderne Labore gibt und man ihm besser helfen kann. Wie ich diese „neuartige“ Technik in meiner postapokalyptischen Welt hasse! Zum Glück kommt es nicht so weit. Matt startet mit dem Gleiter und lässt PROTO – den hatten sie im Gleiter mitgenommen – bei den Frauen zurück, als das mysteriöse Berg-Wesen gezielt Blitze auf den Gleiter umleitet und ihn zum Notlanden zwingt. Aruula düst mit PROTO zur Absturzstelle. Zum Glück hat es Matt nicht erwischt, aber der Gleiter ist hinüber. Hoffentlich stellt Kormak ihnen so schnell keinen neuen zur Verfügung.
Wie jetzt weiter? Matt will nochmal auf den Gipfel und das Phänomen untersuchen, trotz der Katastrophe bei ihrem ersten Versuch. Dafür hat er auch schon einen total ausgefallenen und riskanten Plan, wie sich sie schützen können. Natürlich! Und auf dem Gipfel entdecken sie diesmal zufällig einen unscheinbaren Riss im Gestein, durch den sie zur Quelle des Übels vordringen.
Bei der Skinwalkerin hatte ich in der 665 vermutet, dass sie ein Daa’muren-Bewusstsein ist. Letztendlich entpuppte sie sich als Hydriten-Bewusstsein. Viel mehr Auswahl gibt es bei MX in dem Bereich auch nicht. Naja, es sei denn, man lässt sich was Anderes einfallen, als die Standarderklärungen. Da wir jetzt schon eine hydritische Geistwanderin als Erklärung haben, darf diesmal ein Daa’muren-Kristall für das Blitzberg-Wesen herhalten. Ich mag die Daa’muren echt sehr, aber das hat mich dann doch ziemlich enttäuscht. Ich hatte auf eine andere Auflösung gehofft. Leider ist der Kristall leer, wie Aruula erlauscht. Ist das Bewusstsein erfolgreich gewesen und konnte dauerhaft einen Wirtskörper in Besitz nehmen? Oder…eine Wirtstechnik? Ja, das Daa’muren-Bewusstsein ist in den Gleiter gefahren und startet ihn jetzt selbstständig. Das wird ja immer seltsamer. Ich bin kein MX-Experte und weiß nicht, ob das überhaupt möglich ist. Mich erinnert es aber an Comedy-Material wie „Herbie Fully Loaded“ oder an diverse Horror-Klassiker von King, die ich mit besessenen Autos nie wirklich ernst nehmen konnte. Ist einfach nicht meins. Ach ja, für die Helden sieht die Lage ziemlich bescheiden aus. Nicht nur, weil der Gleiter weggeflogen ist, sondern auch, weil ein Dorfmob sie für das Entweihen ihres Heiligtums „zur Rechenschaft ziehen“ will. Upsi![/spoiler]
Ach, Schade. Der Roman fing so gut an. Bis auf einige störende Heftromanmittel, die mir zu erzwungene Zufälle sind, damit die Helden genau das haben, was sie in gewissen Szenen brauchen. Da frage ich mich, welcher Autor welche Abschnitte geschrieben hat. Von Michael Edelbrock kenne ich das kaum, während Oliver Müller total ungeniert zu solchen „Hilfen“ greift. Aber da ich beide Autoren auf ihre Art schätze und der Rest stimmt, hätte ich bis dahin noch ein Sehr Gut im Forum vergeben.
Den Ausschlag könnte die zweite Hälfte des Abenteuers geben, wenn die mich besonders positiv überrascht. Sie überrascht mich auch, aber eher negativ. Die Erklärung, wer hinter dem Berg-Bewusstsein steckt, ist uninspiriert und man hätte es sich denken können. Muss man bei sowas immer auf die gleichen zwei Standardmöglichkeiten zurückgreifen? Gerade Michael Edelbrock schätze ich sonst sehr für seine fantasievollen aber nicht unpassenden Ideen. In wen oder was das Bewusstsein dann zum Cliffhanger des ersten Teils fährt, finde ich sogar fast lächerlich. Ich bin kein MX-Experte, aber hätte nicht vermutet, dass das so überhaupt möglich ist.
Wieder ein Fall von „Zum Glück ist der Zyklus so schwach, dass es trotzdem ein kleines Highlight ist“. Reicht im Maddraxikon noch für 4 Sterne. Im Forum aber nur für „gutes GUT“ mit
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
1. Isaac Kane
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Re: Band 673: Das Wesen der Blitze
Klar, die postapokalyptischen Eskapaden der Daamuren verlieren sich immer wieder in der Geschichte der Menschheit.
Zwei Autoren welche nicht unterschiedlicher im Schreibstil sein könnten, verbindend zu einer hochkarätigen MX-Erzählung eines ersten Teils. Auch diesmal eine aufregende Schilderung um die Einführung eines Volkes der großen Ebene, den Guunswom. Eigentlich handelt es sich um die Fortführung einer weiteren Episode um Skinwalker. Wahrscheinlich werde ich nie in einer Wild West Geschichte um einen Skinwalker lesen, obwohl es naheliegend bei den nordamerikanischen indigenen Völkern, um diesen übernatürliche Gestaltwandler in überraschend vielen Kulturen von Naturvölkern bekannt wäre. Wie unglaublich vielfältig beweist wieder diese bemerkenswerte Serie, die diese geografische Verbindung aufgreift und daraus ein Spektakel entwickelt. Gerade diese Rückblicke um das damalige Leben, bis hin zur aktuellen Gegenwart zeichnet atmosphärisch im Besonderen aus. Daumen hoch Herr Edelbrock.
Wäre aber vielleicht in der Gesamtheit zuwenig an Spannung, wenn es keine Rätsel zur Auflösung eingestreut werden würde. Die Geistwanderin liegt bekanntlich nahe in der Verbindung um die Hydriten. Chorutape war bereits 2082 ein Skinwalker und die Verschmelzung mit Matt spricht sehr wohl auch dafür. Aber Herr Müller was war bei der versuchten Übernahme des Damuuren zu Andanta etwas berührt zu haben das Vertrautes erweckt, etwas Bekanntes? Sind doch keine Parallelen zu einen Hydriten? Oder war damit bloß der Erstkontakt zur Krähe gemeint? Ekatithis war auch der Skinwalker und Zitkala erkennt keinen Daa´muren Kristall, muss sie auch nicht.
…und zuletzt könnte theoretisch mal Laan´hal´bakor Waaston in Schutt und Asche legen oder was immer sein Ziel sein möge?
Eine wirklich ergreifende, fordernde Geschichte um die dunkle Zukunft Nordamerikas! Schwanke zwischen SEHR GUT und top, muss unbedingt den zweiten Teil dazu lesen, er könnte noch besser werden.
Zwei Autoren welche nicht unterschiedlicher im Schreibstil sein könnten, verbindend zu einer hochkarätigen MX-Erzählung eines ersten Teils. Auch diesmal eine aufregende Schilderung um die Einführung eines Volkes der großen Ebene, den Guunswom. Eigentlich handelt es sich um die Fortführung einer weiteren Episode um Skinwalker. Wahrscheinlich werde ich nie in einer Wild West Geschichte um einen Skinwalker lesen, obwohl es naheliegend bei den nordamerikanischen indigenen Völkern, um diesen übernatürliche Gestaltwandler in überraschend vielen Kulturen von Naturvölkern bekannt wäre. Wie unglaublich vielfältig beweist wieder diese bemerkenswerte Serie, die diese geografische Verbindung aufgreift und daraus ein Spektakel entwickelt. Gerade diese Rückblicke um das damalige Leben, bis hin zur aktuellen Gegenwart zeichnet atmosphärisch im Besonderen aus. Daumen hoch Herr Edelbrock.
Wäre aber vielleicht in der Gesamtheit zuwenig an Spannung, wenn es keine Rätsel zur Auflösung eingestreut werden würde. Die Geistwanderin liegt bekanntlich nahe in der Verbindung um die Hydriten. Chorutape war bereits 2082 ein Skinwalker und die Verschmelzung mit Matt spricht sehr wohl auch dafür. Aber Herr Müller was war bei der versuchten Übernahme des Damuuren zu Andanta etwas berührt zu haben das Vertrautes erweckt, etwas Bekanntes? Sind doch keine Parallelen zu einen Hydriten? Oder war damit bloß der Erstkontakt zur Krähe gemeint? Ekatithis war auch der Skinwalker und Zitkala erkennt keinen Daa´muren Kristall, muss sie auch nicht.
…und zuletzt könnte theoretisch mal Laan´hal´bakor Waaston in Schutt und Asche legen oder was immer sein Ziel sein möge?
Eine wirklich ergreifende, fordernde Geschichte um die dunkle Zukunft Nordamerikas! Schwanke zwischen SEHR GUT und top, muss unbedingt den zweiten Teil dazu lesen, er könnte noch besser werden.
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Myxin der Magier Offline
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Re: Band 673: Das Wesen der Blitze
Dann hoffe ich sehr, dass dir der zweite Teil noch besser gefällt. Wir waren zumindest zufrieden mit dem Endergebnis.engelbert hat geschrieben: Mi Nov 12, 2025 11:48 pm Klar, die postapokalyptischen Eskapaden der Daamuren verlieren sich immer wieder in der Geschichte der Menschheit.
Zwei Autoren welche nicht unterschiedlicher im Schreibstil sein könnten, verbindend zu einer hochkarätigen MX-Erzählung eines ersten Teils. Auch diesmal eine aufregende Schilderung um die Einführung eines Volkes der großen Ebene, den Guunswom. Eigentlich handelt es sich um die Fortführung einer weiteren Episode um Skinwalker. Wahrscheinlich werde ich nie in einer Wild West Geschichte um einen Skinwalker lesen, obwohl es naheliegend bei den nordamerikanischen indigenen Völkern, um diesen übernatürliche Gestaltwandler in überraschend vielen Kulturen von Naturvölkern bekannt wäre. Wie unglaublich vielfältig beweist wieder diese bemerkenswerte Serie, die diese geografische Verbindung aufgreift und daraus ein Spektakel entwickelt. Gerade diese Rückblicke um das damalige Leben, bis hin zur aktuellen Gegenwart zeichnet atmosphärisch im Besonderen aus. Daumen hoch Herr Edelbrock.
Wäre aber vielleicht in der Gesamtheit zuwenig an Spannung, wenn es keine Rätsel zur Auflösung eingestreut werden würde. Die Geistwanderin liegt bekanntlich nahe in der Verbindung um die Hydriten. Chorutape war bereits 2082 ein Skinwalker und die Verschmelzung mit Matt spricht sehr wohl auch dafür. Aber Herr Müller was war bei der versuchten Übernahme des Damuuren zu Andanta etwas berührt zu haben das Vertrautes erweckt, etwas Bekanntes? Sind doch keine Parallelen zu einen Hydriten? Oder war damit bloß der Erstkontakt zur Krähe gemeint? Ekatithis war auch der Skinwalker und Zitkala erkennt keinen Daa´muren Kristall, muss sie auch nicht.
…und zuletzt könnte theoretisch mal Laan´hal´bakor Waaston in Schutt und Asche legen oder was immer sein Ziel sein möge?
Eine wirklich ergreifende, fordernde Geschichte um die dunkle Zukunft Nordamerikas! Schwanke zwischen SEHR GUT und top, muss unbedingt den zweiten Teil dazu lesen, er könnte noch besser werden.
Bei unseren unterschiedlichen Stilen gebe ich dir recht. Aber allem Anschein nach wird ja noch gerätselt, wer welche Teile geschrieben hat.
Bei der Frage, was das Vertraute war, da muss ich aus dem Kopf heraus gerade tatsächlich passen. Danach habe ich bereits ein Hörspielskript und bald einen neuen Roman (nicht Maddrax) fertig geschrieben. Was davor war, verschwindet dann meist recht schnell von meiner geistigen Festplatte.
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Myxin der Magier Offline
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Re: Band 673: Das Wesen der Blitze
Du bist wie immer der am schwersten zufriedenstellende Leser im weiten Weltnetz.Das Gleichgewicht hat geschrieben: Mi Nov 12, 2025 7:01 pm [spoiler]Uh, eine wiederkehrende Nebenfigur in diesem Zyklus? Dass ich das nochmal erleben darf. Die Skinwalkerin aus der 665 hat eine neue Bedrohung für die Stämme der Ebenen ausgemacht und auch schon eine Idee, wer ihr helfen kann. Matt und Aruula genießen doch als Serienhelden Plotschutz, die sind genau die richtigen für diese ultragefährliche Aufgabe. Sie kommen nach ihrem Funkspruch gerne im Großraumgleiter angedüst.
Wie der Heftromanzufall es will, wird der auch gebraucht, um gefahrlos Messungen an einem heiligen Berg vorzunehmen, in dem laut der Skinwalkerin eine Existenz lebt, die jetzt ihr Gefängnis verlassen will. Zum Glück ist ihre Kraft zu stark und sie brutzelt ihre Wirtskörper direkt, statt sie zu übernehmen.
Wegen den Blitzen und Wetterphänomenen schaffen sie es dann doch nicht bis zum Gipfel und müssen den Gleiter zwischenlanden. Hätte ich auch arg billig gefunden, wenn sie es mit dem futuristischen Teil bis ans Ziel schaffen.
Nun ist es schon Zufall, dass sie ausgerechnet zu diesem Fall mit dem Gleiter fliegen und nicht wie üblich mit PROTO fahren. Aber es geht weiter. Eigentlich sollte sie ein Trupp der Dark Force begleiten, was die Helden kurzfristig ausgeschlagen haben. Deren stromisolierte Kampfanzüge befinden sich aber noch im Gleiter, was für ein Glück. So atmosphärisch dieses Abenteuer auch geschrieben ist, so sehr stören mich diese erzwungenen Plotwerkzeuge. Ansonsten habe ich an der ersten Hefthälfte echt nichts auszusetzen.
Natürlich geht die Sache am Gipfel dann schief. Die Skinwalkerin wird von einem Stromschlag getroffen und ihr Geist muss in Matt fliehen. Normalerweise löscht sie den Geist des Körpers aus, den sie übernimmt. Aber keine Panik. Matt überlebt als Heftheld natürlich irgendwie und sie kann seinen Körper verlassen, als sie zum Dorf unter dem Berg zurückgekehrt sind. Vielleicht weil er schon mit hydrischen Geistwanderern Erfahrung gemacht hat? Die Skinwalkerin sucht sich jedenfalls einen neuen Körper und schon kann das Abenteuer des Trios weiter gehen.
Denn das Wesen im Berg macht Erfolge. Es kann einen Menschen kurze Zeit übernehmen, ohne ihn direkt zu töten. Er überlebt schwer verletzt, als es den Körper wieder frei gibt. Also will Matt den Mann nach Washington fliegen, wo es hochmoderne Labore gibt und man ihm besser helfen kann. Wie ich diese „neuartige“ Technik in meiner postapokalyptischen Welt hasse! Zum Glück kommt es nicht so weit. Matt startet mit dem Gleiter und lässt PROTO – den hatten sie im Gleiter mitgenommen – bei den Frauen zurück, als das mysteriöse Berg-Wesen gezielt Blitze auf den Gleiter umleitet und ihn zum Notlanden zwingt. Aruula düst mit PROTO zur Absturzstelle. Zum Glück hat es Matt nicht erwischt, aber der Gleiter ist hinüber. Hoffentlich stellt Kormak ihnen so schnell keinen neuen zur Verfügung.
Wie jetzt weiter? Matt will nochmal auf den Gipfel und das Phänomen untersuchen, trotz der Katastrophe bei ihrem ersten Versuch. Dafür hat er auch schon einen total ausgefallenen und riskanten Plan, wie sich sie schützen können. Natürlich! Und auf dem Gipfel entdecken sie diesmal zufällig einen unscheinbaren Riss im Gestein, durch den sie zur Quelle des Übels vordringen.
Bei der Skinwalkerin hatte ich in der 665 vermutet, dass sie ein Daa’muren-Bewusstsein ist. Letztendlich entpuppte sie sich als Hydriten-Bewusstsein. Viel mehr Auswahl gibt es bei MX in dem Bereich auch nicht. Naja, es sei denn, man lässt sich was Anderes einfallen, als die Standarderklärungen. Da wir jetzt schon eine hydritische Geistwanderin als Erklärung haben, darf diesmal ein Daa’muren-Kristall für das Blitzberg-Wesen herhalten. Ich mag die Daa’muren echt sehr, aber das hat mich dann doch ziemlich enttäuscht. Ich hatte auf eine andere Auflösung gehofft. Leider ist der Kristall leer, wie Aruula erlauscht. Ist das Bewusstsein erfolgreich gewesen und konnte dauerhaft einen Wirtskörper in Besitz nehmen? Oder…eine Wirtstechnik? Ja, das Daa’muren-Bewusstsein ist in den Gleiter gefahren und startet ihn jetzt selbstständig. Das wird ja immer seltsamer. Ich bin kein MX-Experte und weiß nicht, ob das überhaupt möglich ist. Mich erinnert es aber an Comedy-Material wie „Herbie Fully Loaded“ oder an diverse Horror-Klassiker von King, die ich mit besessenen Autos nie wirklich ernst nehmen konnte. Ist einfach nicht meins. Ach ja, für die Helden sieht die Lage ziemlich bescheiden aus. Nicht nur, weil der Gleiter weggeflogen ist, sondern auch, weil ein Dorfmob sie für das Entweihen ihres Heiligtums „zur Rechenschaft ziehen“ will. Upsi![/spoiler]
Ach, Schade. Der Roman fing so gut an. Bis auf einige störende Heftromanmittel, die mir zu erzwungene Zufälle sind, damit die Helden genau das haben, was sie in gewissen Szenen brauchen. Da frage ich mich, welcher Autor welche Abschnitte geschrieben hat. Von Michael Edelbrock kenne ich das kaum, während Oliver Müller total ungeniert zu solchen „Hilfen“ greift. Aber da ich beide Autoren auf ihre Art schätze und der Rest stimmt, hätte ich bis dahin noch ein Sehr Gut im Forum vergeben.
Den Ausschlag könnte die zweite Hälfte des Abenteuers geben, wenn die mich besonders positiv überrascht. Sie überrascht mich auch, aber eher negativ. Die Erklärung, wer hinter dem Berg-Bewusstsein steckt, ist uninspiriert und man hätte es sich denken können. Muss man bei sowas immer auf die gleichen zwei Standardmöglichkeiten zurückgreifen? Gerade Michael Edelbrock schätze ich sonst sehr für seine fantasievollen aber nicht unpassenden Ideen. In wen oder was das Bewusstsein dann zum Cliffhanger des ersten Teils fährt, finde ich sogar fast lächerlich. Ich bin kein MX-Experte, aber hätte nicht vermutet, dass das so überhaupt möglich ist.
Wieder ein Fall von „Zum Glück ist der Zyklus so schwach, dass es trotzdem ein kleines Highlight ist“. Reicht im Maddraxikon noch für 4 Sterne. Im Forum aber nur für „gutes GUT“ mit![]()
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(7 von 10 Kometen). Mir hat das Besondere gefehlt…und damit meine ich nicht das Besondere, das mir zu abgedreht ist.
Über die Heftromanzufälle haben wir ja schon mal ein wenig diskutiert. Ja, wir brauchen sie natürlich für die Handlung. Ansonsten ist die Geschichte schnell zu Ende. Oder die Serie. Aber sind sie wirklich so abwegig? Klar, Matt muss überleben. Da wird der geneigte Leser nach 673 Bänden wenig um den Commander zittern, denke ich. Hier ist die Frage eher: ist die Szene gut geschrieben? Die Gefühle der Charaktere realistisch getroffen und gezeigt?
Was den Start anbelangt - ich bin einfach nicht der größte Fan der Dark Force, da ich nicht so militärisch veranlagt bin. Und die Distanz mit PROTO zurücklegen? Da ist ein Gleiter doch wesentlich logischer, vor allem, wenn man PROTO doch mitnehmen kann.
Der erdachte Schutz für den Aufstieg? Nun, das finde ich auch ganz gut erklärt. Natürlich ist alles dafür vorhanden. Wir könnten auch Tempo rausnehmen und die Materialien besorgen lassen. Würde das an der Geschichte viel für dich ändern? Hier hast du einen aktiven Held, der selbst Ideen entwickelt. Finde ich besser, als wenn man sich das Equipment schicken lassen würde.
Und das Ende ... schade, dass es dir nicht gefällt. Ich finde es richtig gut. Ich glaube, so etwas ähnliches hatten wir noch nicht bei Maddrax und für ein elektrisches Wesen finde ich es durchaus logisch erdacht. Und war es nicht ein herrlicher Schockmoment für Matt und Aruula, als das Ding abhob? Und kaputt gemacht haben wir den Gleiter nur für dich, das will ich auch noch mal betonen.
In dem Sinne - hoffentlich viel Spaß mit Teil 2, übermorgen ist es soweit.
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Re: Band 673: Das Wesen der Blitze
Komischen Fetisch hast du da.Myxin der Magier hat geschrieben: Do Nov 13, 2025 9:24 am Du bist wie immer der am schwersten zufriedenstellende Leser im weiten Weltnetz.Das mag ich so an dir.
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Oder ein aktiver Held, der mal wieder den MacGyver gibt und vor Ort etwas zusammenbastelt. Muss ja nicht ausführlich sein, eine halbe Seite hätte nicht den großen Unterschied gemacht.Wir könnten auch Tempo rausnehmen und die Materialien besorgen lassen. Würde das an der Geschichte viel für dich ändern? Hier hast du einen aktiven Held, der selbst Ideen entwickelt. Finde ich besser, als wenn man sich das Equipment schicken lassen würde.
Logisch ja, aber man hätte sicher auch etwas anderes als das übliche Daa'mure oder Hydrit als Erklärung finden können.so etwas ähnliches hatten wir noch nicht bei Maddrax und für ein elektrisches Wesen finde ich es durchaus logisch erdacht.
Ich weiß, andere Leser mögen es nicht so, wenn MX ins Fantastische und Mystische abtaucht. Ich hätte mir nach Michael Edelbrocks "Heimkehr einer Legende" aber sehr gut etwas geheimnisvolles als Erklärung vorstellen können, das den Helden noch nicht untergekommen ist.
Aber ok, ich habe bei der Eröffnung des Zyklus auch auf einen gruseligen "Unbekannte uralte Wesen in den Tiefen des Meeres" Zyklus gehofft. Müssen ja keine Großen Alten sein, hätte man auch wissenschaftlich mit Kryptozoologie erklären können.
Ich befürchte, die Helden bekommen einfach einen neuen von Kormak spendiert. Wenn nicht und man nutzt diesen Schachzug, um alle Gleiter aus der Serie zu nehmen und es bei PROTO zu belassen, dann wird der zweite Teil direkt einen großen Bonuspunkt bei mir haben.Und kaputt gemacht haben wir den Gleiter nur für dich, das will ich auch noch mal betonen.![]()
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Zuletzt geändert von Das Gleichgewicht am Do Nov 13, 2025 5:34 pm, insgesamt 1-mal geändert.
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Myxin der Magier Offline
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Re: Band 673: Das Wesen der Blitze
Am Handy kann ich gerade nicht so gut zitieren. Haben wir die Anzüge nicht gebastelt vor Ort? Trügt mich meine Erinnerung jetzt schon so sehr?
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- Das Gleichgewicht Offline
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Re: Band 673: Das Wesen der Blitze
Die ersten Anzüge nicht.
Dann kam ihm eine Idee. Die Ausrüstung der Dark-Force-Soldaten, die eigentlich den Flug hätten begleiten sollen, befand sich noch an Bord – auch einige Ersatzrüstungen. Von dreien nahm er die Stiefel und überprüfte sie. Er hatte richtig vermutet: Sie waren mit dicken Gummisohlen gegen Stromschläge isoliert. Genau das brauchten sie jetzt.
Die abgedrehten Käfig-Anzüge zum Finale sind zusammengebastelt, aber auch dafür nutzt man die Anzüge der Dark Force, die sich zufällig im Gleiter befinden, weil die Spezialtruppe eigentlich mit wollte, kurz zuvor ausgeladen wurde und ihre Ausrüstung einfach faul im Gleiter gelassen hat, statt sie wieder einzupacken.
Wir umgeben einen Körperpanzer der Dark Force mit einem Drahtgestell, und wo es ihn berührt, schirmen wir alles mit Gummi ab. Wir bauen quasi einen tragbaren Käfig!
Wie gesagt, es ist nur ein kleines Detail und beileibe nicht mein größtes Problem mit dem Roman. Wenn man jetzt aber irgendwelche Schuatzanzüge der Leute vor Ort geliehen hätte, hätte ich nicht gemeckert. Es ist einfach typisches Heftromanglück, dass die Dark Force nun doch nicht mitfliegt aber ihre Anzüge im Gleiter lässt statt sie mitzunehmen, wenn sie das Teil räumen.
Dann kam ihm eine Idee. Die Ausrüstung der Dark-Force-Soldaten, die eigentlich den Flug hätten begleiten sollen, befand sich noch an Bord – auch einige Ersatzrüstungen. Von dreien nahm er die Stiefel und überprüfte sie. Er hatte richtig vermutet: Sie waren mit dicken Gummisohlen gegen Stromschläge isoliert. Genau das brauchten sie jetzt.
Die abgedrehten Käfig-Anzüge zum Finale sind zusammengebastelt, aber auch dafür nutzt man die Anzüge der Dark Force, die sich zufällig im Gleiter befinden, weil die Spezialtruppe eigentlich mit wollte, kurz zuvor ausgeladen wurde und ihre Ausrüstung einfach faul im Gleiter gelassen hat, statt sie wieder einzupacken.
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2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
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Myxin der Magier Offline
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Re: Band 673: Das Wesen der Blitze
Das ist mein Glück, ich wollte die nicht. 
In meiner Logik hätte ich sogar gesagt, so ein Material ist immer an Bord und wird nicht ein- und ausgeladen, damit man im Einsatzfall sofort losfliegen kann.
In meiner Logik hätte ich sogar gesagt, so ein Material ist immer an Bord und wird nicht ein- und ausgeladen, damit man im Einsatzfall sofort losfliegen kann.
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Re: Band 673: Das Wesen der Blitze
Wir haben zwei Handlungsstränge und jene um das Volk der großen Ebene/Guunswom geht an Michael und die Geschehnisse um Matt/Aruula betrifft Oliver. Allerdings gegen Ende vereinen sich beide Erzählungen und dann wird schon schwieriger.Myxin der Magier hat geschrieben: Do Nov 13, 2025 9:16 am
Aber allem Anschein nach wird ja noch gerätselt, wer welche Teile geschrieben hat.![]()
Ich wusste es schon lange, wir werden von Mike unterwandert, ein klassischer Fall von Geistwanderer!Myxin der Magier hat geschrieben: Do Nov 13, 2025 9:16 am ...dazu kommt die Bearbeitung im Lektorat, so dass sich an manchen Stellen eigentlich ein Hybrid-Stil ergeben haben müsste. Oder ein Hydrit-Stil?![]()
Dann war es nicht wohl nicht so wichtig. Allerdings kennen Daa´muren das Volk der Hydriten.Myxin der Magier hat geschrieben: Do Nov 13, 2025 9:16 am Bei der Frage, was das Vertraute war, da muss ich aus dem Kopf heraus gerade tatsächlich passen. Danach habe ich bereits ein Hörspielskript und bald einen neuen Roman (nicht Maddrax) fertig geschrieben. Was davor war, verschwindet dann meist recht schnell von meiner geistigen Festplatte.
In der Tat, warum Aruula den Kristall zum Lauschen berühren musste? Um zu lauschen, muss sie keine Gegenstände berühren. Das Daa´muren - Bewusstsein war jedoch im Kristall.Das Gleichgewicht hat geschrieben: Mi Nov 12, 2025 7:01 pm Leider ist der Kristall leer, wie Aruula erlauscht. Ist das Bewusstsein erfolgreich gewesen und konnte dauerhaft einen Wirtskörper in Besitz nehmen? Oder…eine Wirtstechnik? Ja, das Daa’muren-Bewusstsein ist in den Gleiter gefahren und startet ihn jetzt selbstständig. Das wird ja immer seltsamer.
Übrigens, man überlegt schon wie Kompatibel diese neue Mutation eines Elektro-Daa´muren zur Serie besteht. Daa´muren fehlen die Fähigkeit zur Geistwanderung, jedoch wird der Umweg zur „Elektromobilität“ angewandt. Es wurde ein ganzer Band darauf eingestimmt, denke das es plausibel umgesetzt wurde.
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Myxin der Magier Offline
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Re: Band 673: Das Wesen der Blitze
Dieser Daa'mure kann keine Hydriten kennen, da er stets im Berg festsaß.
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