Band 314: Die schwarze Macht

Antworten

Die schwarze Macht

Top
0
Keine Stimmen
Sehr gut
0
Keine Stimmen
Gut
0
Keine Stimmen
Mittel
0
Keine Stimmen
Schlecht
0
Keine Stimmen
Sehr schlecht
0
Keine Stimmen
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 0

Habibi Offline
Beiträge: 5388
https://pl.pinterest.com/kuchnie_na_wymiar_warszawa/
Registriert: Mi Okt 01, 2008 12:23 pm

Band 314: Die schwarze Macht

Beitrag von Habibi »



Die Maschine Frankfurt-London war mit siebenundzwanzig Passagieren nicht ausgelastet. Inzwischen hatte sie ihre Reiseflughöhe erreicht. Die Fluggäste saßen zurückgelehnt in ihren Polstern, unterhielten sich, lasen in Zeitungen und Büchern oder dösten nur einfach vor sich hin.
Jill Anderson, die Stewardeß, gönnte sich im Durchgang zum Cockpit eine kurze Pause; im Augenblick forderte keiner der Passagiere ihre Dienste.
Der Flug verlief völlig normal. Die Wetterlage war hervorragend, es gab keine Turbulenzen, keine Defekte, keine Probleme.
Da entschloß sich Mister John Todd, auszusteigen.

Erscheinungsdatum: 10.06.1986

Autor: W.K. Giesa

Cover: Prieto Muriana





Diesen Roman bewerten Die aktuelle Top50

Skywalker76 Offline
Beiträge: 177
Registriert: Mi Okt 08, 2008 9:35 am

Beitrag von Skywalker76 »

Inhalt: Ein Möbius Angestellter steigt mitten im Flug aus einem Linienflugzeug indem er eine Tür in den Rumpf schneidet. Dies ruft Zamorra auf den Plan und er soll die Strecke abfliegen und das Phänomen zusammen mit Gryf und Nicole untersuchen. Zeitgleich schickt Merlin Sid Amos (Asmodis) aus, um neue Dimensionstore der Ewigen zu untersuchen...

Fazit: Ein sehr guter Roman, der mir wirklich gut gefallen hat. Er ist spannend und die schwarze Wolke verlangt dem Zamorra Team wirklich alles ab. Besondere Brisanz erhält der Roman dadurch, dass Zamorra wieder einmal mit Asmodis zusammenarbeiten soll und der ehemalige Herrscher der Hölle immer weiter vermenschlicht. Daran muss man sich als Leser erst gewöhnen, und irgendwie wartet man jederzeit auf den Moment das Asmodis das Zamorra Team hintergeht. Auch der rote Faden wird weitergesponnen und in mehreren Passagen wird auf das neue Machtverhältniss in der Hölle (Leonardo) Bezug genommen. Der Gag am Ende (Asmodis begleicht Wettschulden und liefert ein Fass Schwefel ins Chateau) wird ebenfalls im Gedächtnis bleiben.

Vier von Fünf Kreuzen: Sehr Gut!
Shadow Offline
Beiträge: 3087
Registriert: Mi Okt 29, 2014 7:09 pm

Beitrag von Shadow »

Dieses Titelbild wurde ursprünglich für den Gespenster-Krimi-Roman Nr. 324 "Die schwarze Macht", geschrieben von Frank deLorca (= Wilfried Antonius Hary), gezeichnet oder gemalt.
Erhebe nicht den Anspruch, alles zu wissen – versuche es.
Antworten

Zurück zu „PZ201-400“