Band 247: Der Kerker der Pandora
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Band 247: Der Kerker der Pandora

Die "Büchse der Pandora" war im Altertum die Legende von einem verhängnisvollen Geschenk des Zeus: ein Behältnis, in dem alle Plagen der Welt eingeschlossen waren. Als Pandora es öffnete, endete für die Menschen das Goldene Zeitalter, in dem es kein Elend und keinen Tod gab.
Im "Kerker der Pandora" unter der Wolkenstadt des Kaisers de Rozier lauert ein tödliches Vermächtnis der Daa'muren: Daa'tan, Sohn von Matthew Drax und Aruula. Auch er will Tod und Elend über die Menschen bringen und sich an seinen Eltern rächen. Die Stunde, da sein Gefängnis sich öffnen wird, ist nah...
Erscheint am 07.07.2009
Autor: Mia Zorn
Die Zusammenführung der einzelnen Handlungsstränge im Afra Zyklus gelingt der Autorin auch diesmal zu einer Einheit mit einer für den Afra Zyklus schon typischen Atmosphäre. Die Bewohner der Wolkenstädte erzählen ihre Geschichte, die Einwohner Afras von der Liebe und den Gefahren der Umwelt, und die Helden von ihren Sorgen und auch die Gegner von ihren Plänen. Sie wird getragen von inneren Unruhe bis zur Wut, von Erinnerungen und Sehnsüchte gebunden mit bitterer Wehmut, von den unerklärlichen Pfaden wohin die Liebe führt bis sie zerfällt.
Die erste Hälfte empfand ich in der Handlung zwar als stimmungsvoll und auch etwas schleppend.
...und es dauert ewig bis sich die Herren der Schöpfung, der Kaiser, der Held und der Barbar zu ihre Beziehung der gemeinsamen Zukunft bis ihnen die Entscheidungen des Lebens...
...und es dauerte doch, bis Königin Elloa und das Dutzend Kaisergattinnen sich darüber einig waren...
...und man genießt mehr oder weniger mit dem Woormreiter Spenza. Er war nunmehr mit der Jägerin Barah liiert und nicht mehr mit der Stadthalterin Carah, bis der Sturm der Ereignisse um den lebenden Organismus- einen Pilzwesen- den Leser schlussendlich mitreist. Es kommt Spannung auf mit einen beklemmenden Gefühl als der Kontrahent agiert und all die Harmonie durch diese Gefahr in Frage gestellt wird.
Ein toller Kontrast, es spiegeln sich die Vorzeichen des Todes eines postapokalyptisches Zeitalter um Afra.
Der erste Teil vom Ende des Zyklus. Anfangs ein ruhiger, einfühlsamer, plastischer und in seiner Gesamtheit ein stimmungsvoller Geschichte, zum Ende ein mitreißender Roman, der vorallem Appetit auf die Fortsetzung macht.
Story: 4,0/5
Auf den Cover erkennt man den Todesrochen Thgann, der Letzte der Leshíye. Es ist ein Geschöpf der Daa´muren.
Eindrucksvoll und erschreckend dargestellt. In der Mitte erkennbar ein grüner Kristall, es ermöglicht die Kontaktaufnahme mit den Todesrochen bis zur Atmosphärengrenze.
Davor der Pilz als Symbiont mit Daatan aus Pilzfäden in daa´murischer Gestalt. Im Hintergrund die Fluten des Athis im stimmungslosen Morgengrauen.
Das Cover zeigt einen beeindruckenden Moment dieses Romans.
Cover: 4,0/5
Die erste Hälfte empfand ich in der Handlung zwar als stimmungsvoll und auch etwas schleppend.
...und es dauert ewig bis sich die Herren der Schöpfung, der Kaiser, der Held und der Barbar zu ihre Beziehung der gemeinsamen Zukunft bis ihnen die Entscheidungen des Lebens...
...und es dauerte doch, bis Königin Elloa und das Dutzend Kaisergattinnen sich darüber einig waren...
...und man genießt mehr oder weniger mit dem Woormreiter Spenza. Er war nunmehr mit der Jägerin Barah liiert und nicht mehr mit der Stadthalterin Carah, bis der Sturm der Ereignisse um den lebenden Organismus- einen Pilzwesen- den Leser schlussendlich mitreist. Es kommt Spannung auf mit einen beklemmenden Gefühl als der Kontrahent agiert und all die Harmonie durch diese Gefahr in Frage gestellt wird.
Ein toller Kontrast, es spiegeln sich die Vorzeichen des Todes eines postapokalyptisches Zeitalter um Afra.
Der erste Teil vom Ende des Zyklus. Anfangs ein ruhiger, einfühlsamer, plastischer und in seiner Gesamtheit ein stimmungsvoller Geschichte, zum Ende ein mitreißender Roman, der vorallem Appetit auf die Fortsetzung macht.
Story: 4,0/5
Auf den Cover erkennt man den Todesrochen Thgann, der Letzte der Leshíye. Es ist ein Geschöpf der Daa´muren.
Eindrucksvoll und erschreckend dargestellt. In der Mitte erkennbar ein grüner Kristall, es ermöglicht die Kontaktaufnahme mit den Todesrochen bis zur Atmosphärengrenze.
Davor der Pilz als Symbiont mit Daatan aus Pilzfäden in daa´murischer Gestalt. Im Hintergrund die Fluten des Athis im stimmungslosen Morgengrauen.
Das Cover zeigt einen beeindruckenden Moment dieses Romans.
Cover: 4,0/5
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Überaus spannend, wobei mir der Teil mit Daa'tan und Grao am besten gefallen hat. Bitter erstmal für Prinz Akfat, wahrscheinlich ein weiteres Opfer...
Insgesamt 3 Sterne mit der Tendenz zu mehr.
Cover: Die Szene wurde sehr gut getroffen. Der Rochen hält bestimmt noch ein paar Überraschungenbereit...
Insgesamt 3 Sterne mit der Tendenz zu mehr.
Cover: Die Szene wurde sehr gut getroffen. Der Rochen hält bestimmt noch ein paar Überraschungenbereit...
[I]Ich lese John Sinclair + MADDRAX (Ziel für 2025 = bis Band 470 kommen)[/I]