Band 65: Die gläserne Oase

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Band 65: Die gläserne Oase

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Gast Offline
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Band 65: Die gläserne Oase

Beitrag von Gast »



In der Nähe von Dawson stoßen Matt & Co. auf eine oberflächlich betrachtet futuristische, im Grunde aber marode Glaskuppelstadt im Eis, in der es durch vulkanische Aktivität mollig warm ist. Es handelt sich um eine Biosphäre, die damals vom kanadischen Milliardär Claude De Broglie mitfinanziert wurde. Als die Gefährten ankommen, ist die Stadt bereits dem Untergang geweiht – aber davon wissen nur wenige Einwohner. Die Freunde decken ein unglaubliches Komplott auf, bevor der Vulkan ausbricht – und ein fliegendes Lavawesen freigibt, das Matthew nach Osten verschleppt! EXTRA: Autoren-Porträt

Erschienen am 22.07.2002

Autor: Ronald M. Hahn

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woodstock Offline
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Registriert: Sa Nov 29, 2008 4:24 pm

Beitrag von woodstock »

Nun, versuche habe ja gezeigt das Bioshären nicht funktionieren, aber das ist natürlich in einem Roman egall. Es war ein unterhaltsamer Roman mit einem Ende was ich nicht so ganz verstehe. Wieso macht dieser Lavadrache das? Na die Erklärung wird wohl im nächsten Heft kommen.
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Urian Kalyptus Offline
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Beitrag von Urian Kalyptus »

Ein (meines Erachtens) typischer Lückenfüller - Roman in der Mitte eines Zyklusses. Am Anfang etwas langathmig geschrieben - dafür am Ende aber zu schnell und diffus. Vielleicht lag es auch am Expose´.

In eigener Sache:
Mir persönlich gehen diese endlosen Beschreibungen der amerikanischen (und drumherum liegenden Lebensräume und Landschaften mit ihren Menschen) langsam aber sicher tierisch auf die Nerven. MADDRAX ist eine deutsche Serie - aber wieviele Romane spielten bisher in Europa oder Eurasien ?
Was ist an diesen ewigen Amies denn immer noch soo toll ?
Ihre Kultur (so sie denn eine haben) ? Oder ihr Waffenfanatismus - der ja für eine Action - Serie das "Salz in der Suppe" darstellt ?
Wo kämen wir hin, wenn alle sagten, wo kämen wir hin und niemand ginge, um zu schauen, wohin man käme, wenn man ginge ?
engelbert Offline
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Registriert: So Sep 21, 2008 11:48 am

Beitrag von engelbert »

Heftromane sollen zur Unterhaltung dienen und die Wirklichkeit ausblenden.
Gerade MX streift immer wieder ein wenig politische Themen, basierend aus unserer Realität auf die Zeit danach. Eine triviale Wirklichkeit, die einzig zum Vergnügen dienen sollte.
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Koboldoo Offline
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Beitrag von Koboldoo »

Auch dieser Roman bringt die Handlung nicht so wirklich weiter. Auf dem Weg zum Kratersee machen unsere Helden einen Zwischenstopp bei einer 500 Jahre alten Biosphäre, die von egoistischen machthungrigen Nachkommen eines Milliardärs regiert wird. Die Stadt steht kurz vor dem Untergang, da sich ein unterirdischer Lavastrom nähert.
Und da komme ich auch schon zu einem großen Kritikpunkt. Der Ausbruch der Lava findet natürlich genau zu dem Zeitpunkt statt, wo das Kratersee-Trio die Bühne betritt. Ich finde das immer ein wenig seltsam, denn immerhin hat die Kolonie die vergangenen 500 Jahre überlebt. Und genau jetzt kommt es zu einer Regierungsverschwörung, einer Bürgerrevolte und einer Naturkatastrophe.
Ansonsten bin ich auf den nächsten Band gespannt. 3 Sterne.

Cover: Cool (oder doch eher heiß?)
[I]Ich lese John Sinclair + MADDRAX (Ziel für 2025 = bis Band 470 kommen)[/I]
Knollo Offline
Beiträge: 501
Registriert: Sa Sep 08, 2018 3:54 pm

Beitrag von Knollo »

Hah... Endlich...
Mal von dem leicht übertriebenen Ende abgesehen, war es genau die Geschichte die ich bei MX lesen will... spannend und unterhaltsam, mit aufblitzenden Humor an einigen Stellen und genüsslich lehrreich...

Irgendwie erwartete man doch glatt, das der Sepp um die Ecke kommt... aber ehe ich wie ein Zeppelin abhebe, die vorherigen Bände machen es ja auch allzu leicht…

Sachen gibt es... Hier also startet der Lavadrache durch... doch keine Erfindung aus den Vierhundertern... ansonsten voll fett auf dem schlafenden König De Broglie aufbauend...

Was für eine Bande... manche Familien entwickeln sich doch wahrlich weiter... insgesamt wurde das sehr schön in Szene gesetzt... und es freut mich wirklich, den der Herr Autor hat es wissentlich auf den Punkt gebracht... die alte Geschichte eben... fein, fein...

In was für einen Schlamassel unsere Helden da hineingeraten sind, ist aber wirklich wundervoll in Szene gesetzt... und im Gegensatz zu der eisigen Kälte seit einigen Heften, war es hier mal kurzzeitig schön warm... das hat doch was...

Aber genug geturtelt... Fazit... Esst mehr Brokkoli, oder so ähnlich...

:baff: :baff: :baff: :baff: :baff: :baff: :neutral: ( 6 von 7 Gedankensplitter um eine Biosphäre )
...derzeitige Favoriten; Castor Pollux & Isaac Kane
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