Band 195: Der goldene Tod

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Der goldene Tod

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Habibi Offline
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Registriert: Mi Okt 01, 2008 12:23 pm

Band 195: Der goldene Tod

Beitrag von Habibi »


Calarb hatte schlimme Zeiten hinter sich. Er war ein Teufel, und Asmodis' Jäger hatten ihn durch alle Welten und Dimensionen verfolgt, aber nie erwischt. Doch vor kurzem wäre es ihm beinahe an den Kragen gegangen. Während alle anderen Jäger aufgegeben hatten, waren Axmarpho und Bagugor drangeblieben.
Abgezehrt und ausgemergelt hatte sich Calarb nach London geschleppt, um hier mit der Energie von Menschenseelen wieder zu Kräften zu kommen. Das war ihm auch gelungen, aber nur für kurze Zeit, denn dann war er seinen Verfolgern in die Falle gegangen - und hatte die ganze Kraft wieder verloren ...


Erscheinungsdatum: 09.03.1990

Titelbild: Steve Crisp

Teil 1 von 3

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woodstock Offline
Beiträge: 13025
Registriert: Sa Nov 29, 2008 4:24 pm

Beitrag von woodstock »

Hat mir sehr gut gefallen auch wenn es ein „Geschmäckle“ hat wenn Selby sich mit eine 17 jährigen einlässt, auch wenn es rein Platonisch ist. Auch der Vater, der seine Tochter KO Tropfen gibt damit sie nicht an der Feier teilnimmt war etwas ...blöd.
Dafür war aber der Rest der Geschichte wirklich gut und ich bin richtig gespannt wie es weiter geht und ob endlich herauskommt das Peckinpah auf der Seite des Bösen steht.
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
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