Band 184: Das Kreuz der blinden Göttin

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Das Kreuz der blinden Göttin

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Habibi Offline
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Band 184: Das Kreuz der blinden Göttin

Beitrag von Habibi »


Der Boden bebte; das war keine Seltenheit auf Teneriffa, der beliebten Ferieninsel. Von überall kamen die "Zugvögel" (auch Touristen genannt) hierher, um auf der Insel des ewigen Frühlings zu überwintern. Einigen sollte dies zum Verhängnis werden.
Das Beben kündigte zunächst jedoch kein Unheil an, sondern das genaue Gegenteil. Es hieß, daß Numa, die blinde Guanchengöttin, eines Tages auf der Insel erscheinen und große Wunder wirken würde.
Daß das der schwarzen Macht ein Dorn im Auge war, versteht sich von selbst, deshalb wollte Asmodis, der Herrscher der Hölle, höchstpersönlich etwas dagegen unternehmen ...


Erscheinungsdatum: 06.10.1989

Titelbild: Steve Crisp

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woodstock Offline
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Registriert: Sa Nov 29, 2008 4:24 pm

Beitrag von woodstock »

Sorry, aber dieser Roman hätte auch von Dark sein können. Alleine der Kampf von Asmodis gegen Garuda war Haarsträubend. Erst wird Asmodis so gut wie besiegt dann erstarkt er aber um dann noch stärker kämpfen zu können. Kann ja alles sein aber gelesen hat sich das wirklich bescheidend. Und überhaupt...der Roman hat mir einfach nicht gefallen.
Nur Peckinpah konnte mir noch etwas Freude bringen.
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
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