Band 148: Der Herr der Teufelszwerge
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Habibi Offline
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Band 148: Der Herr der Teufelszwerge

Cruv, der sympathische Gnom von der Prä-Welt Coor, entwickelte sich zu unserem Sorgenkind.
Tucker Peckinpah, dessen Leibwächter Cruv war, rief mich beunruhigt an und teilte mir mit, daß der Kleine verschwunden war. Ich ahnte die Zusammenhänge, machte den Dämon Lenroc dafür verantwortlich, der es auf kleinwüchsige Wesen abgesehen hatte.
Ich verdächtigte Lenroc, obwohl wir ihn erst tags zuvor vernichtet hatten. Aber war uns das tatsächlich gelungen? Ich denke, ich muß zuerst erzählen, was vor Cruvs Verschwinden geschah ...
Erscheinungsdatum: 20.05.1988
Titelbild: Nikolai Lutohin
[SIZE=0](Künstler ermittelt von Shadow)[/SIZE]
Besonderheit: Dieses Titelbild stammt ursprünglich vom Vampir-Horror-Roman Nr. 324 "Königreich der Spinnen", geschrieben von B. J. Hurwood (= Bernhardt Jackson Hurwood)
[SIZE=0](Info ermittelt von Shadow)[/SIZE]
Und schon hat Kull „Der Dämon“ seine erste Niederlage.
Davon mal ab war es mal wieder ein Ballard der Alten Schule. Nette Charaktere mit einer ausführlichen Beschreibung und einer netten und wichtigen Geschichte.
Hat mir richtig gut gefallen.
Davon mal ab war es mal wieder ein Ballard der Alten Schule. Nette Charaktere mit einer ausführlichen Beschreibung und einer netten und wichtigen Geschichte.
Hat mir richtig gut gefallen.
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."