Band 147: Cardia, die Seelenlose

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Cardia, die Seelenlose

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Habibi Offline
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Registriert: Mi Okt 01, 2008 12:23 pm

Band 147: Cardia, die Seelenlose

Beitrag von Habibi »



Das Wesen kam von einer Welt voller Gefahren. Hier auf der Erde glaubte es, besser überleben zu können, doch nun schien es von seinem vorgegebenen Schicksal eingeholt worden zu sein.
Schwärze umgab es. Ein ätzender Geruch stieg ihm in die Nase, und dumpfe Geräusche drangen an sein Ohr.
Man sucht mich, ging es ihm durch den Sinn. Aber wird man mich auch finden? Und wenn man mich gefunden hat ... werde ich dann noch leben?
Ein schwerer, unglücklicher Seufzer entrang sich seiner Kehle. Das Wesen fühlte sich elend in seinem Gefängnis, aus dem es sich selbst nicht befreien konnte.

Erscheinungsdatum: 06.05.1988

Titelbild: Nikolai Lutohin
[SIZE=0](Künstler ermittelt von Shadow)[/SIZE]

Besonderheit: Dieses Titelbild stammt ursprünglich vom Vampir-Horror-Roman Nr. 366 "Der Fürst der Purpurnacht", geschrieben von Cedric Balmore (= Hans E. Ködelpeter)
[SIZE=0](Info ermittelt von Shadow)[/SIZE]

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woodstock Offline
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Registriert: Sa Nov 29, 2008 4:24 pm

Beitrag von woodstock »

Was sagte ich? Der Gnom ist nicht tot. Puh, noch mal Glück gehabt.
Ansonsten ist mal wieder so einiges Fragwürdig. Wieso sagt Cardia Tony nicht einfach wo das Tor ist? Sie kennt ihn doch durch ihre Kugel und weiß das er ein ganz netter ist.
Und das Kull jetzt ein richtiger Dämon ist, find ich gut.
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
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