Band 143: Das Böse wohnt in Harkerville
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Habibi Offline
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Band 143: Das Böse wohnt in Harkerville

Das Tier tappte durch die Dunkelheit, blieb stehen, hob den Kopf und spitzte die Ohren. Ein gedämpftes Knurren entrang sich seiner Kehle.
Soeben war es Mitternacht geworden, und in der großen Tennishalle herrschte Ruhe. Die letzten Spieler waren nach Hause gefahren. Das Flutlicht war gelöscht. Leer und verwaist lag die langgestreckte Halle da.
Das Tier lief weiter. Es erreichte eine Glastür. Sie war abgeschlossen. Das Tier starrte das Schloß an, und einen Augenblick später war ein klackendes Geräusch zu hören.
Schwarze Magie irrlichterte über den Türgriff. Die Tür öffnete sich - und der Schakal verschwand in der Tennishalle ...
Erscheinungsdatum: 11.03.1988
Titelbild: Nikolai Lutohin
Besonderheit: Dieses Titelbild stammt ursprünglich vom Vampir-Horror-Roman Nr. 186 "Der Ruf des Werwolfs", geschrieben von Guy Smith (= Guy Newman Smith)
[SIZE=0](Info ermittelt von Shadow) [/SIZE]
Mal wieder ein nicht gekennzeichneter Mehrteiler. Finde ich ärgerlich.
War aber ansonsten ein recht netter Roman nur frage ich mich was das mit Rufus soll? Was tot ist soll doch auch bitte Tot bleiben.
War aber ansonsten ein recht netter Roman nur frage ich mich was das mit Rufus soll? Was tot ist soll doch auch bitte Tot bleiben.
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
In DIESEM Roman wird es nicht getan und der Leser wird im Dunkeln gelassen. Später wird es erst aufgeklärt
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."