Band 138: Der schwarze Druide
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Habibi Offline
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Band 138: Der schwarze Druide

Caldymull war ein kleiner Ort in den schottischen Highlands - ein verschlafenes Nest, das keinen Touristen anlockt und nur auf wenigen Landkarten zu finden ist.
Die einzige Attraktion von Caldymull ist ein uralter keltischer Friedhof, um den sich schaurige Geschichten ranken. In unheiligen Nächten sollen die Skelette der Toten aus ihren Gräbern steigen, um die Lebenden im nahen See zu ertränken.
David Redcord war kein Mann, der an Legenden glaubte. Doch was er eines Tages auf dem Keltenfriedhof beobachtete, war schon unheimlich: Da wurde ein modernes Kühlaggregat in ein Grab eingebaut!
Sollte er nicht versuchen, dem Rätsel auf die Spur zu kommen ...?
Erscheinungsdatum: 31.12.1987
Titelbild: James Warhola
Etwas fängt dieser Esslin ja an zu nerven, oder mehr der Umstand das Ballard ihn unbedingt bekehren will.
Doch trotzdem war der Roman recht gut geschrieben und ich wurde gut unterhalten.
Das Ende ist, sagen wir mal etwas übertrieben. Als würden Silver und Metal jetzt tot/verschollen sein. Das ist dann doch etwas zu offensichtlich.
Doch trotzdem war der Roman recht gut geschrieben und ich wurde gut unterhalten.
Das Ende ist, sagen wir mal etwas übertrieben. Als würden Silver und Metal jetzt tot/verschollen sein. Das ist dann doch etwas zu offensichtlich.
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."