Band 92: Schreie aus dem Sarg
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Habibi Offline
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- Registriert: Mi Okt 01, 2008 12:23 pm
Band 92: Schreie aus dem Sarg

Die Ratte hatte Menschenaugen, und ihr magischer Biß war tödlich, denn er vergiftete das Blut - und keine Medizin der Welt konnte diese Vergiftung heilen.
Die Ratte war einmal ein Mensch gewesen. Jetzt gehorchte sie den Gesetzen der Hölle. Im düsteren Schatten einer Nische wartete der schwarze Nager auf sein Opfer. Er war nicht ungeduldig, denn er war sich seines Opfers sehr sicher.
Der Mann war bereits so gut wie tot - nur wußte er noch nichts davon. Der Name des Todgeweihten war ... TONY BALLARD!
Titelbild: Vicente Segrelles
[SIZE=0](Künstler ermittelt von Shadow)[/SIZE]
Erscheinungsdatum: 28.03.1986
Besonderheiten: Dieses Titelbild stammt ursprünglich vom DämonenKiller-Roman Nr. 134 "Lebendig begraben", geschrieben von Earl Warren (= Walter Appel)
Zusätzlich wurde dieses Titelbild auch verwendet für den Gespenster-Krimi-Roman Nr. 378 "Von den Toten zurück", geschrieben von Frederic Collins (= Richard Wunderer)
[SIZE=0](Infos ermittelt von Shadow)[/SIZE]
Hier ist wieder mal ein Roman der mir einfach zu überfrachtet war. Also erst wird nach dem Werwolgjäger gejagt, dann noch ein Verbrecher der ein paar Zombies für einen Einbruch braucht und dann tauchen noch zwei alte Feindinnen von Tony auf. Dazu nach ein paar Kleinigkeiten. Mir war das wirklich zu viel.
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."