Band 67: Der geflügelte Tod
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Habibi Offline
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Band 67: Der geflügelte Tod

Cosmar stieg nackt auf sein Pferd und ritt in die Wüste, um mit seinem Gott Ahoon allein zu sein und ihm seine Bitte vorzutragen.
Der Tag war noch jung, die Wüste glühte noch nicht. Aber bis Cosmar sein Ziel erreicht hatte, würde die Luft flimmern, und das Atmen würde ihm schwerfallen.
Der blonde Hüne nahm nichts mit - keine Nahrung, nichts zu trinken. Nur sein Schwert. Aber er glaubte nicht, daß er es brauchen würde.
Doch das war ein Irrtum. In der Wüste lauerte bereits eine tödliche Gefahr auf ihn ...
Titelbild: Richard Clifton-Dey
[SIZE=0](Künstler ermittelt von Shadow)[/SIZE]
Erscheinungsdatum: 12.04.1985
Teil 2 von 5
Inhalt:
Nach der erfolgreichen Befreiung des Magiers Parthos, reisen Tony und seine Gefährten Silver, Cruv, Boram und das Menschenmädchen Jubilee zum Stamm der blonden Hünen. Dort lebt Cosmar, der dem Team den Weg zu dem Mordmagier Sastro weisen kann. Nur von Sastro selbst können Tony und seine Freunde erfahren, wo die setrblichen Überreste des Sohnes von Parthos vergraben liegen. Diese werden benötigt, damit der Zauberer seine Magie wiedererlangen kann um Roxane zu helfen.
Das Volk der blonden Hünen wird jedoch von dämonischen Vogelmenschen bedroht, welche es zu beseitigen gilt. Ein harter Kampf steht unseren Abenteurern bevor...
Fazit:
Was soll ich sagen - selten hatte ich soviel Freude an (Grusel)Romanheften, wie in diesem Mini-Zyklus. Das Gelesene überstieg meine Erwartungen doch sehr. Ballard war definitiv die richtige Entscheidung, auch wenn mir das Erzähltempo manchmal etwas zu schnell und Telegrammstilartig ist. Daran habe ich mich jedoch inzwischen gewöhnt und dieser Roman beweist für mich einmal mehr, dass der Autor echte Freude an seiner Serie hatte.
Auch wenn einige Fantasyelemente für eingefleischte Fans des Genres etwas hanebüchen erscheinen mögen, für eine Gruselheftserie ist dies beeindruckendes Material.
Dürfte schwer zu toppen sein, daher:
5 von 5 magischen Ringen

Nach der erfolgreichen Befreiung des Magiers Parthos, reisen Tony und seine Gefährten Silver, Cruv, Boram und das Menschenmädchen Jubilee zum Stamm der blonden Hünen. Dort lebt Cosmar, der dem Team den Weg zu dem Mordmagier Sastro weisen kann. Nur von Sastro selbst können Tony und seine Freunde erfahren, wo die setrblichen Überreste des Sohnes von Parthos vergraben liegen. Diese werden benötigt, damit der Zauberer seine Magie wiedererlangen kann um Roxane zu helfen.
Das Volk der blonden Hünen wird jedoch von dämonischen Vogelmenschen bedroht, welche es zu beseitigen gilt. Ein harter Kampf steht unseren Abenteurern bevor...
Fazit:
Was soll ich sagen - selten hatte ich soviel Freude an (Grusel)Romanheften, wie in diesem Mini-Zyklus. Das Gelesene überstieg meine Erwartungen doch sehr. Ballard war definitiv die richtige Entscheidung, auch wenn mir das Erzähltempo manchmal etwas zu schnell und Telegrammstilartig ist. Daran habe ich mich jedoch inzwischen gewöhnt und dieser Roman beweist für mich einmal mehr, dass der Autor echte Freude an seiner Serie hatte.
Auch wenn einige Fantasyelemente für eingefleischte Fans des Genres etwas hanebüchen erscheinen mögen, für eine Gruselheftserie ist dies beeindruckendes Material.
Dürfte schwer zu toppen sein, daher:
5 von 5 magischen Ringen
[COLOR=skyblue][FONT=comic sans ms]Der Optimist erklärt, dass wir in der besten aller möglichen Welten leben. Der Pessimist fürchtet, dass dies wahr ist. (J.B. Cabell)[/FONT][/COLOR]
Man könnte ja echt Angst bekommen das sich hier unser Schreiberling verzettelt da er vier Handlungsstränge parallel laufen lässt, doch man weiß das man es hier mit einem wirklichen könner zu tun hat.
Der Weg unserer Helden geht weiter und diesmal musste sie helfen einen fliegenden Dämonenstamm zu bekämpfen. War nicht schlecht gemacht.
Der Weg unserer Helden geht weiter und diesmal musste sie helfen einen fliegenden Dämonenstamm zu bekämpfen. War nicht schlecht gemacht.
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."