Band 60: Brutstätte des Bösen
-
Habibi Offline
- Beiträge: 5388
- https://pl.pinterest.com/kuchnie_na_wymiar_warszawa/
- Registriert: Mi Okt 01, 2008 12:23 pm
Band 60: Brutstätte des Bösen

Sein Name war Kull. Professor Mortimer Kull.
Er war ein Mensch, und doch war er so gefährlich wie der Teufel persönlich. Er wollte die Welt beherrschen, und um dieses Ziel zu erreichen, war ihm jedes Mittel recht.
Wo er auftauchte, hinterließ er eine breite Blutspur. Leichen pflasterten seinen Weg, und es war ihm schon gelungen, mit Hilfe von synthetischem Blut Menschen zu Monstern zu machen. Und nun machte der wahnsinnige Wissenschaftler wieder von sich reden.
Diesmal waren es Killerbienen - riesig, gefährlich und tödlich -, mit denen er die Menschheit geißelte. Und wir, eine Handvoll Leute, befanden uns auf dem Weg zu ihm, um ihm das Handwerk zu legen und seinen Mörderbienen den Garaus zu machen.
Titelbild: David A. Hardy
Erscheinungsdatum: 04.01.1985
Teil 2 von 2
Inhalt:
Während sich Tony mit seinen Begleitern weiter Professor Kulls geheimem Stützpunkt in der Mojavewüste nähert, gerät das Bienen-Experiment dort außer Kontrolle. Die Bienen mutieren und greifen Kulls Mitarbeiter an. Dabei übetragen sie einen Virus, welcher die Opfer sich in Insektenmenschen verwandeln lässt.
In der Zwischenzeit geht Atax ein Bündnis mit Mortimer Kull ein, um seine Macht zu erweitern.
Als Tony nebst Gefährten im Stützpunkt ankommt, regiert dort schon das Chaos. Ein haarsträubender Überlebenskampf beginnt. Neben den tödlichen Bienen geht es anschließend auch noch gegen mörderische, halb verweste, mutierte, schwarzmagische Riesenratten unter dem Stützpunkt. Schließlich greift Mago ein, hilft Tony (dessen Crew sich inzwischen auf zwei Mitglieder dezimiert hat), um Atax eins auszuwischen.
Fazit:
Überaus gelungener, actionreicher und spannender zweiter Teil. Dieser Auftritt Mortimer Kulls wird mir (genau wie sein erster) noch lange als Highlight in Erinnerung bleiben. Hier stimmte für mich alles - Schreibstil, Action, Spannung, Überraschungsmomente, Epicness. Professor Kull ist ein sehr interessanter Gegner, der der Serie hoffentlich noch lange erhalten bleibt.
So macht Ballard spaß! :thumbup:
5 von 5 magischen Ringen

Während sich Tony mit seinen Begleitern weiter Professor Kulls geheimem Stützpunkt in der Mojavewüste nähert, gerät das Bienen-Experiment dort außer Kontrolle. Die Bienen mutieren und greifen Kulls Mitarbeiter an. Dabei übetragen sie einen Virus, welcher die Opfer sich in Insektenmenschen verwandeln lässt.
In der Zwischenzeit geht Atax ein Bündnis mit Mortimer Kull ein, um seine Macht zu erweitern.
Als Tony nebst Gefährten im Stützpunkt ankommt, regiert dort schon das Chaos. Ein haarsträubender Überlebenskampf beginnt. Neben den tödlichen Bienen geht es anschließend auch noch gegen mörderische, halb verweste, mutierte, schwarzmagische Riesenratten unter dem Stützpunkt. Schließlich greift Mago ein, hilft Tony (dessen Crew sich inzwischen auf zwei Mitglieder dezimiert hat), um Atax eins auszuwischen.
Fazit:
Überaus gelungener, actionreicher und spannender zweiter Teil. Dieser Auftritt Mortimer Kulls wird mir (genau wie sein erster) noch lange als Highlight in Erinnerung bleiben. Hier stimmte für mich alles - Schreibstil, Action, Spannung, Überraschungsmomente, Epicness. Professor Kull ist ein sehr interessanter Gegner, der der Serie hoffentlich noch lange erhalten bleibt.
So macht Ballard spaß! :thumbup:
5 von 5 magischen Ringen
[COLOR=skyblue][FONT=comic sans ms]Der Optimist erklärt, dass wir in der besten aller möglichen Welten leben. Der Pessimist fürchtet, dass dies wahr ist. (J.B. Cabell)[/FONT][/COLOR]
Leider bin ich nicht so begeistert. Alleine schon ein Umstand hat mir das lesen etwas versaut. Also da fährt DER Topagent des CIA mit und die wissen nicht wo der alte Militärstützpunkt ist??? Nö, ist klar. Woher sollte der CIA denn auch wissen wo in den USA ein Militärstützpunkt ist.
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."