Band 532: Der Schatz des Verfluchten - Autor: Earl Warren

Moderator: Michael

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Der Schatz des Verfluchten

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Habibi Offline
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Band 532: Der Schatz des Verfluchten - Autor: Earl Warren

Beitrag von Habibi »



Die Kisten mit Gold und Dublonen waren vergraben.
John McEwan, der Steuermann, und die beiden Matrosen hatten gerade die letzten Spuren beseitigt, als Kapitän Schwarzbarts Pistolen knallten. Die Matrosen stürzten tot zu Boden.
McEwan taumelte. Er war verwundet, hatte aber noch genug Kraft, um das Entermesser aus dem Gürtel zu ziehen und sich auf den Kapitän zu stürzen.
Doch gegen Schwarzbarts herkulische Kräfte hatte er nicht den Hauch einer Chance. Schon nach kurzem Kampf sank McEwan nieder.
"Das wird dir kein Glück bringen, Schwarzbart", röchelte er noch, bevor er starb.

Erscheinungsdatum: 22.11.1983

Autor: Earl Warren (= Walter Appel)

Titelbild von Ertugrul Edirne
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iceman76 Offline
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Beitrag von iceman76 »

Im Jahr 1803 wird Kapitän Schwarzbart von einem Mann namens Flint Dempster gestellt und gehenkt. Allerdings hatte Schwarzbart einen Pakt mit dem Teufel geschlossen...
Über 150 Jahre später soll ein Nachfahre von Flint Dempster böse Bekanntschaft mit Kapitän Schwarzbart machen...

Fazit: Ich vergebe 4 von 5 Sternen. Mich hat die Geschichte durchaus gut unterhalten. Allerdings hatte ich auf eine Geschichte gehofft die zur Zeit der Piraten spielt... und wo eine untote Piratencrew das Meer unsicher macht! ;)
Hat mir aber trotzdem gut gefallen!

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woodstock Offline
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Beitrag von woodstock »

Fing der Roman noch recht Stark an so verflachte er doch merklich und wurde auch immer etwas konfuser. Doch für zwischendurch immer noch besser als die Frau im Bild
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
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