Band 520: Die Seelendiebe - Autor: Frederic Collins
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Band 520: Die Seelendiebe - Autor: Frederic Collins

Irgendwo in London, mitten in dem scheinbar unendlichen Häusermeer, lauerte eine tödliche Gefahr.
Drei Menschen wollten ihrem tristen Dasein entfliehen. Sie sehnten sich nach Macht und Geld. Sie verlangten alles, verschrieben sich dem Bösen und fanden Gleichgesinnte. Gemeinsam wollten sie Tod und Chaos verbreiten. Sie waren die Seelendiebe ...
Irgendwo in London, mitten in dem scheinbar unendlichen Häusermeer, wurde eine andere Idee geboren.
Ein junger Mann wollte seine triste Umgebung verbessern. Er sehnte sich nach Anerkennung und Zuneigung. Er widmete sich dem Guten, und er fand Gleichgesinnte. Gemeinsam wollten sie ihren Mitmenschen helfen. Sie waren die Angels ...
Irgendwo in London, mitten in dem scheinbar unendlichen Häusermeer, prallten diese beiden Gruppen aufeinander. Es war ein Kampf auf Leben und Tod.
Die Seelendiebe warfen die ganze Macht des Bösen in den Streit. Die Angels hatten nur den Mut ihrer Jugend.
Erscheinungsdatum: 30.08.1983
Autor: Frederic Collins (= Richard Wunderer)
Titelbild von Şahin Karakoç
[SIZE=0](Künstler ermittelt von Shadow)[/SIZE]
Rocker mal anders beschrieben denn hier sind sie die Guten die sich gegen das Böse stemmen. Zwar wackelt hier und da die Story etwas aber das macht mir nichts aus.
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."