73 144 : Das unheimliche Medium

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JST Band 73144 : Das unheimliche Medium

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iceman76 Offline
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73 144 : Das unheimliche Medium

Beitrag von iceman76 »

[FONT=comic sans ms]Das unheimliche Medium[/FONT]



Umschlagtext:

Nichts wies auf das Unheil hin - gar nichts! Weldon, der verschlafene Ort, lag unter der friedlichen Stille einer Herbstnacht begraben. Bis es geschah. Von einem Augenblick zum anderen entstand das Inferno aus Blitzen und tobte über dem Dorf. Minutenlang dauerte das "Unwetter" an. Danach war alles anders. Weldon war zu einem Geisterort geworden, in dessen Mitte jemand saß der dies alles zu verantworten hatte. Ein unheimliches, gefährliches Medium. Und in dieser unheilschwangeren Nacht erreichte ein Fremder den Ort.
Der Mann war ich!

Erscheinungsdatum: 30.03.1993

Cover: Mark Harrison

*** Eintracht Braunschweig ***
*** Tradition seit 1895 ***
*** Deutscher Meister 1967 ***

Tommy Offline
Beiträge: 2226
Registriert: So Dez 19, 2010 9:45 am

Beitrag von Tommy »

Über den kleinen Ort Weldon, nahe von London, bricht ein riesiges Unwetter begleitet von einem Meer aus Blitzen herein. Nach dem Gewitter sind die Einwohner plötzlich völlig verändert, wie zum Beispiel Vincent Miller, der von dem Drang besessen ist, seine Nachbarin zu töten. Auch John, der sich zufällig gerade in der Nähe von Weldon befindet, bekommt die Veränderung zu spüren, als er von einer Schafherde angegriffen wird. Sofort geht er dem seltsamen Treiben nach und erlebt das Grauen….

Fazit
Auch dieses Taschenbuch hat mich nicht so vom Hocker gehauen. Die Geschichte ist zwar ganz nett zu lesen, viel passiert auf den immerhin 156 Seiten allerdings nicht. Am besten ist da noch der Beginn gelungen, der das Blitzinferno und die Veränderung der Bewohner von Weldon beschreibt. Danach wird´s dann langatmig und der Schluss ist dann wie so oft, da haut John dann einfach mal die Formel raus. Für mich ein eher schlechter Roman.

Cover
Zeigt die „energiegeladene“ Nora Shane und das Blitzinferno im Hintergrund. Das Gesamtbild finde ich nicht so schön, der Himmel ist allerdings sehr gelungen.
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