Band 427: Die Teufelsklaue von Andorra - Autor: Frank deLorca

Moderator: Michael

Antworten

Die Teufelsklaue von Andorra

Top
0
Keine Stimmen
Sehr gut
0
Keine Stimmen
Gut
0
Keine Stimmen
Mittel
0
Keine Stimmen
Schlecht
0
Keine Stimmen
Sehr schlecht
0
Keine Stimmen
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 0

Habibi Offline
Beiträge: 5388
https://pl.pinterest.com/kuchnie_na_wymiar_warszawa/
Registriert: Mi Okt 01, 2008 12:23 pm

Band 427: Die Teufelsklaue von Andorra - Autor: Frank deLorca

Beitrag von Habibi »



In einem Skihotel mitten in der wilden Bergwelt der Pyrenäenrepublik Andorra feiern die Besitzer glanzvolle Hochzeit.
Man glaubt, gegen die Höllenmächte, die in einer alten Klosterruine in der Nähe ihre nächtlichen Feuer entzünden, gewappnet zu sein. Doch das ist ein verhängnisvoller Irrtum.
Denn der Oberste der Teufelsjünger, der einst sogar das Priestergewand tragen durfte, bevor er wegen Verbrechen gegen Welt und Kirche aufs Schafott geführt wurde, lebt als skrupelloses Monster weiter.
Der Scharfrichter damals traf nur halb, denn Satan selbst hatte seine Hand dazwischengelegt ...

Erscheinungsdatum: 17.11.1981

Autor: Frank deLorca (= Gerhard Hundsdorfer)

Titelbild von Victor
[SIZE=0](Künstler ermittelt von Shadow)[/SIZE]

«Diesen Roman bewerten» «Die aktuelle Top50»

woodstock Offline
Beiträge: 13025
Registriert: Sa Nov 29, 2008 4:24 pm

Beitrag von woodstock »

Nette kleine Geschichte um ein Kloster mit einem Dämon, Kriminellen die die Waffe stehlen mit der man den Dämon bekämpfen kann und einem Instpector der zum Schluss die Frau ins Bett bekommt.

+++
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Antworten

Zurück zu „GK401-597“