Band 146 Der Horror-Butler
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Band 146 Der Horror-Butler

Klappentext:
Als sie das Haus verließ, wurde sie beobachtet. Aber davon merkte Geraldine Swanson nichts. Die Frau hatte es eilig. Es war später Nachmittag, und die Banken schlossen in einer Viertelstunde. Bis dahin wollte sie ihr Vorhaben erledigen.
Geraldine Swanson war siebenundfünfzig. Sie sah jünger aus, und mit dem grauen Tweedkostüm und den Stöckelschuhen wirkte sie geradezu flott. Sie überquerte die Straße und passierte den Eingang der Barrington-Bank. Es herrschte noch starker Publikumsverkehr. Geraldine Swanson, reich, verwöhnt, seit drei Jahren verwitwet, war im Bankhaus bekannt. Es war alles bereits vorgesehen. Sie wurde nicht im Kassenraum abgefertigt, sondern in einem Hinterzimmer, vom stellvertretenden Direktor, einem Mann mit fahler Gesichtshaut und dünnem Haar. Neben dem wuchtigen Mahagoni-Schreibtisch stand eine große braune Papiertüte, die zu zwei Drittel gefüllt war.
"Bitte, Misses Swanson, nehmen Sie Platz." Der stellvertretende Direktor zog ihr den Stuhl zurück. Doch die Engländerin lehnte ab.
*** Eintracht Braunschweig ***
*** Tradition seit 1895 ***
*** Deutscher Meister 1967 ***
Ich fand die Geschichte recht interessant und mit dem gleichen aussehen auch mal eine gute Erklärung.
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Aber nicht doch: Olivaros wahres Gesicht ist hier zu sehen, und Ernst Vlcek hat es auch absolut treffend beschrieben:
"[Das Gesicht] war auch nicht furchterregend, nur streng und majestätisch und hatte etwas Erhabenes". Wie wahr...
"[Das Gesicht] war auch nicht furchterregend, nur streng und majestätisch und hatte etwas Erhabenes". Wie wahr...
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene