Band 134 Geister im Grand-Hotel

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iceman76 Offline
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Band 134 Geister im Grand-Hotel

Beitrag von iceman76 »

[FONT=comic sans ms]Geister im Grand-Hotel[/FONT]

Klappentext:

Das Telefon klingelte um halb elf. Marion Graim war gerade dabei, sich auszuziehen. Sie hielt in der Bewegung inne und griff nach dem Hörer.
"Ja?" meldete sie sich, während sie das dunkelblaue Kleid aus weichfließendem Stoff an ihren Körper hielt.
"Miß Graim", vernahm sie die Stimme des Hotelmanagers. "Es tut mir leid, Sie nochmals zu stören. Es sind unerwartet einige Schwierigkeiten aufgetreten ..."
Die brünette Hosteß, die die Leitung über eine Gruppe von insgesamt dreißig jungen Frauen hatte, war verwundert. Vor fünf Minuten erst war die Besprechung zu Ende gegangen und alles war einwandfrei geklärt. Zusammen mit ihren Damen hatte Marion noch mal die einzelnen Aktionen durchgesprochen. Schließlich sollte morgen bei der Eröffnung des "Grand-Hotel" alles klappen.
"Bitte kommen Sie noch mal hinauf in den Südturm. Ich halte mich dort auf und führe von dort aus dieses Gespräch mit Ihnen ..."
"In Ordnung, Mister Sterling. Ich mache mich sofort auf den Weg."

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*** Deutscher Meister 1967 ***

woodstock Offline
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Beitrag von woodstock »

Ich fand die Idee und Umsetzung recht witzig und clever. Das man erst ein Schloss bauen musste damit der alte Fluch in Erfüllung geht habe ich so auch noch nicht gelesen.

++++
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
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