Band 132 Dr. Frankensteins unheimliches Labor

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iceman76 Offline
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Band 132 Dr. Frankensteins unheimliches Labor

Beitrag von iceman76 »

[FONT=comic sans ms]Dr. Frankensteins unheimliches Labor[/FONT]

Klappentext:

"Wo bin ich hier?" fragte sie sich erschrocken, als sie feststellte, daß dies eigentlich nicht der Ort war, an dem sie hätte sein sollen. Petra Mahler verharrte unwillkürlich im Schritt. Die junge blonde Frau mit dem offenen, ausgekämmten Haar blickte an sich herab und merkte, daß sie ihren himbeerfarbenen Pyjama trug. Jörg, ihr Freund, mit dem sie auf Reisen war, machte sich daraus immer einen Scherz und behauptete, daß sie darin aussehe wie der "rosarote Panther". Petra betastete Gesicht und Arme. Sie fühlte ihren Körper und empfand Schmerz, als sie sich piekte. Also schlief sie nicht. "Jörg?" fragte sie flüsternd, als sie leises Tappen hörte. Aber dann verstummte das Geräusch wieder. Sie war allein wie vorher auch. Sie blickte sich in der Umgebung um, von der sie nicht wußte, wie sie hierherkam. Die Wände, die sie umgaben, waren rauh und bestanden aus grobgemauerten Steinen mit breiten Fugen. Diese waren mit Lehm und harter Erde verschmiert. An den dunklen Bruchsteinen hingen alle paar Schritte rostige Halterungen, in denen Pechfackeln blakten ...

*** Eintracht Braunschweig ***
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woodstock Offline
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Beitrag von woodstock »

Wieder einmal Frankenstein ausgraben ist ja schon etwas langweilig, aber das dumme hier ist das die Geschichte auch noch Langweilig ist.

++
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
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