Band 127 Die Müll-Monster

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iceman76 Offline
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Band 127 Die Müll-Monster

Beitrag von iceman76 »

[FONT=comic sans ms]Die Müll-Monster[/FONT]

Klappentext:

"Eines Tages wird noch etwas passieren. Das spür' ich!" Der Mann, der dies sagte, griff nach seiner speckigen Mütze und erhob sich.
Der kräftige Mann hinter dem Schreibtisch grinste. "Passieren?" Er breitete die Arme aus, als wolle er die ganze Welt umfassen. "Was soll schon passieren, Göck? Bisher ging alles gut, also wird's auch weiterhin gutgehen. Keine Gedanken darüber machen, das ist alles."
"Und eben das ist es." Göck verzog das Gesicht, als hätte er in eine saure Zitrone gebissen. "Mir ist diese Lebensregel zu einfach, Herr Wolfhard."
"Nanu? Mit einem Mal Gewissensbisse?"
"Irgendwann mußte es so kommen. Man liest so viel darüber. Sie sind eben ganz scharf hinter denen her, die die Umwelt verpesten. Eines Tages kriegen die uns." Wolfhard erhob sich. Er war einen ganzen Kopf kleiner als der Fahrer. Der Unternehmer lachte leise. Die ulkigen Ausdrücke Göcks amüsierten ihn immer.
"Wo kein Kläger ist, ist kein Richter, Göck", meinte der Unternehmer, der gerade fünfunddreißig geworden war. "Und das mit der Verantwortung - das ist meine Sache! Darüber brauchen Sie sich keine grauen Haare wachsen zu lassen."

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woodstock Offline
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Beitrag von woodstock »

Wenn man hier etwas mehr Zeit hätte verstreichen lassen hätte ich diesen Roman als richtig gut bewertet. Doch das die Tierchen sofort nach dem Ausbruch riesig werden fand ich nicht so toll. Hätte keine Mühe gekostet da einen Zeitlichen Abstand einzubauen.

++++
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
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