Band 289: Verfluchte des Olymp - Autor: Mike Shadow

Moderator: Michael

Antworten

Verfluchte des Olymp

Top
0
Keine Stimmen
Sehr gut
0
Keine Stimmen
Gut
0
Keine Stimmen
Mittel
0
Keine Stimmen
Schlecht
0
Keine Stimmen
Sehr schlecht
0
Keine Stimmen
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 0

Habibi Offline
Beiträge: 5388
https://pl.pinterest.com/kuchnie_na_wymiar_warszawa/
Registriert: Mi Okt 01, 2008 12:23 pm

Band 289: Verfluchte des Olymp - Autor: Mike Shadow

Beitrag von Habibi »



Für einige Sekunden schob sich ein Wolkenberg aus dem Nichts. Die Wolken waren nicht allmählich herangezogen, sondern bildeten sich plötzlich, waren von einem Moment zum anderen da.
Es war Zufall, daß Wassilios Aristarchos gerade in diesem Moment zum Himmel aufsah. Die Maurerkelle, die er in der Hand hielt, fiel mitsamt dem Speis auf den Boden. Aristarchos, 35 Jahre alt und vor sieben Jahren als Gastarbeiter von Griechenland nach Germany gekommen, um bei einer Kasseler Baufirma Arbeit zu finden, glaubte zu träumen.
Aus den Wolken schob sich ein Arm, ein Oberkörper, und ein gespenstischer, riesiger, bärtiger Mann mit umwölkter Stirn wurde sichtbar. Breit spreizte er die Finger der Hand. Dann zuckten die Blitze.
Aristarchios Unterkiefer klappte herunter. Dröhnendes Lachen hellte aus dem Himmel. Den Blitzen folgte rollender Donner. Da fiel Wassilos Aristarchos auf die Knie und bedeckte furchtsam das Gesicht mit den Händen. Aristarchos hatte seinen Gott erkannt!

Erscheinungsdatum: 27.03.1979

Autor: W.K. Giesa

Cover: John Bierley

Ted Ewigk Nr. 3

«Diesen Roman bewerten» «Die aktuelle Top50»

woodstock Offline
Beiträge: 12947
Registriert: Sa Nov 29, 2008 4:24 pm

Beitrag von woodstock »

Und wieder wurde die Freundin von Ted entführt, das dritte mal in Folge. Das wird ein wenig langweilig. Und warum machen die „Götter“ mit Ted nicht einfach kurzen Prozess, wenn sie so sauer auf ihn sind?
Na ja, mal sehen wie es weiter geht!

++
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Antworten

Zurück zu „GK201-400“