Band 115 Das Höllenbiest

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iceman76 Offline
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Band 115 Das Höllenbiest

Beitrag von iceman76 »

[FONT=comic sans ms]Das Höllenbiest[/FONT]

Klappentext:

"Wo zum Teufel steckt denn das gottverdammte Tir baili?" Zwei Flüche in einem Satz - das war für einen irischen Inn-Wirt zuviel. Dunk Hillery hatte die Hände voll Holzkrüge mit Guiness Ale. Seine Gäste mußten warten. Der Wirt blieb wie angedonnert stehen und starrte den jungen Mann an. Es war ein Deutscher. Nicht mal dreißig Jahre alt. Er trug sein dunkles Haar schulterlang und einen dazu passenden Vollbart. Der stand ihm gut. Vor ihm auf dem Tisch lag eine Landkarte von Irland. In der Hand hielt er ein aufgeschlagenes Notizbuch. Er spürte, daß der Wirt ihn musterte und blickte auf.
"Es ist zum Verzweifeln", fuhr er fort. "Ich hab' da in einem alten Schmöker aufregende Geschichten über eine Landschaft namens Tir baili gelesen. Hier in dieser Gegend müßte sie sein. Aber auf der Karte ist sie nicht zu finden."
"Sie müssen den Namen falsch geschrieben haben", versuchte der Wirt abzulenken. Der junge Deutsche sah in sein Notizbuch und bestätigte sich:
"Da steht es doch, deutlich und einwandfrei: Tir baili." Er überlas noch mal, was er aufgeschrieben hatte.
"Meidet Tir baili! Drudenpriester haben hier grausige Blutorgien gefeiert. Der Geist der bösen Mächte schwebt noch über dem Ort."

*** Eintracht Braunschweig ***
*** Tradition seit 1895 ***
*** Deutscher Meister 1967 ***

Shadow Offline
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Beitrag von Shadow »

Dieses Titelbild wurde ursprünglich für das Silber-Grusel-Krimi-Taschenbuch Nr. 8 "Das Höllenbiest", erschienen 1973, gezeichnet und zwar von Rudolf Sieber-Lonati.

Für den Silber-Grusel-Krimi-Roman Nr. 206 "Der Unheimliche von Crowden Mannor" wurde es später auch verwendet.

Warum es für die Heftromanversion im SGK Nr. 98 gegen ein m. E. nichtssagendes Agenturfoto ausgetauscht wurde, entzieht sich leider meiner Kenntnis ...
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Shadow Offline
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Registriert: Mi Okt 29, 2014 7:09 pm

Beitrag von Shadow »

Das Monster und die zwei Menschen wurden – anders eingefärbt – auch ins Titelbild zum Macabros-Taschenbuch Nr. 11 "Der Todesfluch der Aanss" des Zaubermond-Verlages integriert.
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woodstock Offline
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Registriert: Sa Nov 29, 2008 4:24 pm

Beitrag von woodstock »

Ein Druidenfluch und ein Naziarzt spielen hier die Hauptrolle.Zum Schluss hilft der Laser auch nicht und es muss Napalm her.
War ein unterhaltsamer Roman.

++++
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
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