Band 1550 : Die Frau aus der Knochengrube
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Dämonengeist Offline
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Band 1550 : Die Frau aus der Knochengrube

Laptop und Tod - passte das zusammen?
Rudy Farina riss die Augen auf und wandte seinen Blick vom Monitor ab, auf dem nichts mehr zu sehen war. Er starrte stattdessen auf die Fensterscheibe.
Dort stand sie.
Der Tod in weiblicher Gestalt. Zumindest war sie trotz der leichten Verschmutzung der Scheibe als Frau zu erkennen.
Aber als Leiche …
Erscheinungsdatum : 25.03.2008
www.facebook.com/RafaelMarquesJS
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Michael Offline
John und Suko erfahren von einer Knochengrube, in der scheinbar eine geisterhafte Frauengestalt gesehen wurde.
Durch einen Blick in die Zeitung erfahren sie von den aktuellen Selbstmorden einiger junger Leute.
In diesem Bericht wird ebenfalls von einem WEB-Forum und einer dort erwähnten Schattenfrau aus einer anderen Welt berichtet.
So ist eine erste Spur vorhanden ...
Dem Autor ist die Verknüpfung aktueller Medien mit einer klassischen Gruselgeschichte gut gelungen. Nur mangelt es leider man wieder an der Gruselgeschichte. Es wollte mal wieder so recht keine Spannung aufkommen.
Das war mir viel zu vorhersehbar und auch im Finale bot die Schattenfrau keinen Widerstand. Zudem waren da wieder einige etwas sehr überstrapazierte Dialoge.
Einen Patzer müsste man noch dem Lektorat anlasten. Wenn man im WEB unterwegs ist, nennt man das "online, und nicht "oneline".
Ich bin bei diesem Roman etwas hin und her gerissen. Die Geschichte mit Internet, jungen Leuten und lockerem Slang kam gut rüber. Aber der eigentliche Ablauf war doch sehr zu bemängeln.
Mit viel Wohlwollen würde ich das als unteren Durchschnitt bezeichnen.
Das Cover von Timo Wuerz passt sehr gut zum Roman. Das Bild zeigt die Schattenfrau in ihrer Knochengrube. Im Roman hat sie zwar keine blauen Augen und wird eher als feinstofflich beschrieben. Aber gesamt finde ich es sehr gelungen.
Michael
Durch einen Blick in die Zeitung erfahren sie von den aktuellen Selbstmorden einiger junger Leute.
In diesem Bericht wird ebenfalls von einem WEB-Forum und einer dort erwähnten Schattenfrau aus einer anderen Welt berichtet.
So ist eine erste Spur vorhanden ...
Dem Autor ist die Verknüpfung aktueller Medien mit einer klassischen Gruselgeschichte gut gelungen. Nur mangelt es leider man wieder an der Gruselgeschichte. Es wollte mal wieder so recht keine Spannung aufkommen.
Das war mir viel zu vorhersehbar und auch im Finale bot die Schattenfrau keinen Widerstand. Zudem waren da wieder einige etwas sehr überstrapazierte Dialoge.
Einen Patzer müsste man noch dem Lektorat anlasten. Wenn man im WEB unterwegs ist, nennt man das "online, und nicht "oneline".
Ich bin bei diesem Roman etwas hin und her gerissen. Die Geschichte mit Internet, jungen Leuten und lockerem Slang kam gut rüber. Aber der eigentliche Ablauf war doch sehr zu bemängeln.
Mit viel Wohlwollen würde ich das als unteren Durchschnitt bezeichnen.
Das Cover von Timo Wuerz passt sehr gut zum Roman. Das Bild zeigt die Schattenfrau in ihrer Knochengrube. Im Roman hat sie zwar keine blauen Augen und wird eher als feinstofflich beschrieben. Aber gesamt finde ich es sehr gelungen.
Michael
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Dämonengeist Offline
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Michael Offline
Original von Silker
Jaaaaa.....????
An einen dieser elends langweiligen Romane, dessen Titel ich aus meinem Gedächtnis gestrichen habe...
(Ich glaube, er war irgendwo von Band 1250 bis 1320) oder so...
Ich weiß, dass ist eine ziemlich genaue Einteilung, aber nach dem hab ich mal mit Sinclair wieder aufgehört (ich hab ihn mir nachbestellt) und dann lange Zeit verstreichen lassen, bis ich mir den nächsten geholt hab.
Also viel Spaß beim ermitteln!
Verbeuge dich, vor dem Grauen!
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Gast Offline
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Dämonengeist Offline
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lessydragon Offline
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Naja, ein Kracher war es nicht, eher leichte Kost als Band der Woche.
Dank dem Kreuz erklärt es sich, dass die Frau sich schon in vergangenen Zeiten den ausgestoßenen Menschen zugewandt hat, Leuten mit Pest oder ähnlichem oder Selbstmörder und Mörder, die als Ausgestoßene in eine Knochengrube begraben wurden. Nun suchte sie weitere Opfer und wollte sie dank gewonnener Macht zu Sobstmördern machen.
Lächerlich fand ich das Wie! Da ist John mit seinem Kreuz in der Nähe der Schattenfrau, und weil er das Gespräch der Frau mit dem Opfer nicht hören kann, fungiert das Kreuz als Verstärker und so hört er die Vorgeschichte. Als die fertg in st, funktioniert das nicht mehr und John hört wieder nichts.
Da bin ch dann auch dankbar, dass Suko hin ist und sie mit der Dämonenpeitsche quasi zerfetzte.
Damit sei auch alles gesag, das ist mal ein schlichtes Mittel.
LG Lessy
:alt:
Dank dem Kreuz erklärt es sich, dass die Frau sich schon in vergangenen Zeiten den ausgestoßenen Menschen zugewandt hat, Leuten mit Pest oder ähnlichem oder Selbstmörder und Mörder, die als Ausgestoßene in eine Knochengrube begraben wurden. Nun suchte sie weitere Opfer und wollte sie dank gewonnener Macht zu Sobstmördern machen.
Lächerlich fand ich das Wie! Da ist John mit seinem Kreuz in der Nähe der Schattenfrau, und weil er das Gespräch der Frau mit dem Opfer nicht hören kann, fungiert das Kreuz als Verstärker und so hört er die Vorgeschichte. Als die fertg in st, funktioniert das nicht mehr und John hört wieder nichts.
Da bin ch dann auch dankbar, dass Suko hin ist und sie mit der Dämonenpeitsche quasi zerfetzte.
Damit sei auch alles gesag, das ist mal ein schlichtes Mittel.
LG Lessy
✨LESSYDRAGON✨
Der Weg ist das Ziel!
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