Band 247: Der Gladiator der Hölle - Autor: Brian Elliot

Moderator: Michael

Antworten

Der Gladiator der Hölle

Top
0
Keine Stimmen
Sehr gut
0
Keine Stimmen
Gut
0
Keine Stimmen
Mittel
0
Keine Stimmen
Schlecht
0
Keine Stimmen
Sehr schlecht
0
Keine Stimmen
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 0

Habibi Offline
Beiträge: 5387
https://pl.pinterest.com/kuchnie_na_wymiar_warszawa/
Registriert: Mi Okt 01, 2008 12:23 pm

Band 247: Der Gladiator der Hölle - Autor: Brian Elliot

Beitrag von Habibi »



Benito Scarbone rannte durch das Gestrüpp der Garriga. Der Schweiß floß ihm in Strömen übers Gesicht und tränkte sein Hemd und die grobe Hose. Die Sonne brannte gnadenlos herab. Doch Benito hielt nicht inne, denn er lief um sein Leben.
Neunzehn Jahre alt war er gerade erst geworden, er wollte noch nicht sterben. Hinter sich hörte er Knacken und Prasseln im Gestrüpp. Vögel flogen hoch und kreischten, von Benitos Verfolgern aufgestört.
Es waren zwei Killer der Mafia, die ihn mit ihren Luparas, den doppelläufigen Wolfsschrotflinten, umbringen wollten. Ein dritter Mann lag einige Kilometer weiter zurück mit einer Kugel im Bein da. Doch jetzt war die 7,65er Beretta in Benkos Tasche leergeschossen und nicht gefährlicher als ein Stein. Die Verfolger riefen sich Hinweise zu. "He, Amadeo, lauf nach rechts, schneid ihm den Weg ab!" "In Ordnung, Philippo, gleich haben wir ihn!"

Erscheinungsdatum: 06.06.1978

Autor: Brian Elliot (= Walter Appel)

Titelbild von Vicente Segrelles
[SIZE=0](Künstler ermittelt von Shadow)[/SIZE]

«Diesen Roman bewerten» «Die aktuelle Top50»

woodstock Offline
Beiträge: 12946
Registriert: Sa Nov 29, 2008 4:24 pm

Beitrag von woodstock »

Dachte ich am Anfang noch das dies bestimmt eine spannende Geschichte wird so wurde ich dann doch enttäuscht.
Immer länger zog sich alles hin und die Lösung war dann auch plötzlich da wie man den Dämon töten kann.

++
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Antworten

Zurück zu „GK201-400“