Band 211: Die Totenlady - Autor: Brian Elliot

Moderator: Michael

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Die Totenlady

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Habibi Offline
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Band 211: Die Totenlady - Autor: Brian Elliot

Beitrag von Habibi »



Die Nacht überraschte den einsamen Moorwanderer an der gefährlichsten Stelle der Todeszone. Zitternd blieb Angus McLutho stehen und blickte sich ängstlich um.
Dicke Blasen stiegen aus den unergründlichen Tiefen und zerplatzten an der Oberfläche. Pesthauch trieb McLutho entgegen. Todesangst griff nach ihm. Wenn er den Weg nicht wiederfand, kam er hier elend um!
Da näherte sich ihm über das Moor eine weiße, hell schimmernde Gestalt. McLutho glaubte sich schon gerettet, als er sie erkannte. "Die Weiße Frau!" flüsterte er und schlug drei Kreuze. Eine Knochenhand tauchte unter den wallenden Gewändern auf und schlug den Schleier zurück. Ein bleicher Totenschädel grinste auf McLutho herunter, der ächzend in die Knie sank. Tückisch funkelten die tief in den Höhlen liegenden rotglühenden Augen der Weißen Frau.
„Erbarmen!" brüllte der Mann auf, als sie die Hände nach ihm ausstreckte. Doch die Weiße Frau kannte kein Erbarmen.

Erscheinungsdatum: 27.09.1977

Autor: Brian Elliot (= Richard Wunderer)

Cover: Vicente Ballestar

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woodstock Offline
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Registriert: Sa Nov 29, 2008 4:24 pm

Beitrag von woodstock »

Mal wieder eine weiße Frau und bis kurz vorm Schluss dachte ich auch noch das es mal eine gute Geschichte ist, zwar mit einigen holprigen Stellen aber doch ganz nett zu lesen. Aber die Auflösung der Geschichte ist so etwas von blöd.

++
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
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