Band 182: Das Geisterrennen - Autor: Frederic Collins

Moderator: Michael

Antworten

Das Geisterrennen

Top
0
Keine Stimmen
Sehr gut
0
Keine Stimmen
Gut
0
Keine Stimmen
Mittel
0
Keine Stimmen
Schlecht
0
Keine Stimmen
Sehr schlecht
0
Keine Stimmen
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 0

Habibi Offline
Beiträge: 5387
https://pl.pinterest.com/kuchnie_na_wymiar_warszawa/
Registriert: Mi Okt 01, 2008 12:23 pm

Band 182: Das Geisterrennen - Autor: Frederic Collins

Beitrag von Habibi »



Mitten in der Nacht fuhr Tom Perkins plötzlich aus dem Schlaf hoch.
Ein Geräusch hatte ihn geweckt, eine Stimme. Noch ganz deutlich hatte er den Ruf im Ohr: "Tom Perkins! Sei gewarnt, oder du wirst sterben!"
Er setzte sich im Bett aufrecht und tastete nach der Nachttischlampe. Matter, gelber Lichtschein erfüllte das Motelzimmer. Rechts neben ihm, durch den Nachttisch getrennt, lag Godfrey Lawrence in seinem Bett. Der Partner schlief tief und fest, wie dies regelmäßigen Atemzüge verrieten.
Godfrey hatte die bedrohlichen Worte ganz bestimmt nicht gesprochen. Aber wer denn? Niemand sonst befand sich lm Zimmer. Und das große Fenster an der gegenüberliegenden Wand war fest verschlossen.
Bist wohl ein bißchen nervös, alter Junge, sagte Tom in Gedanken zu sich selbst. Leidest wohl schon unter Halluzinationen.

Erscheinungsdatum: 08.03.1977

Autor: Frederic Collins (= Hans Wolf Sommer)

Cover: Josep Martí Ripoll

«Diesen Roman bewerten» «Die aktuelle Top50»

woodstock Offline
Beiträge: 12946
Registriert: Sa Nov 29, 2008 4:24 pm

Beitrag von woodstock »

Eine echt coole und spannende Geschichte. Zwar mit wenig Grusel, aber eine gute Beschreibung einer Rallye. Hat mir richtig gut gefallen.

+++++
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Antworten

Zurück zu „GK1-200“