Band 88: Sklavinnen des Vampirs - Autor: Brian Elliot

Moderator: Michael

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Sklavinnen des Vampirs

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Habibi Offline
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Registriert: Mi Okt 01, 2008 12:23 pm

Band 88: Sklavinnen des Vampirs - Autor: Brian Elliot

Beitrag von Habibi »



"Na endlich!" sagte Bob Carter und stellte den Presslufthammer ab. "Ich dachte schon, wir schaffen es heute nicht mehr."
Gespannt blickte er durch das Loch in der meterdicken Mauer, an dem sie tagelang gearbeitet hatten. Und das nur aus dem Grund, weil der Besitzer der Ruine wissen wollte, was sich hinter der Mauer befand.
Hinter dem Loch war ein unterirdischer Raum. Carter sah kahle Steinfliesen, aber das war auch schon alles. Schon nach zwei Metern verlor sich alles in undurchdringlicher Finsternis. Deshalb griff Carter nach einer Stablampe und knipste sie an. Ein dünner Lichtschimmer fraß sich durch die Schwärze, tastete sich über den Boden und über dunkles Gemäuer.
"Was siehst du?" fragte Ollie Pitters, ein nicht allzu intelligenter Bursche, der Carter bei der Arbeit geholfen hatte. "Da ist eine Halle. Ziemlich groß, glaube ich. Die Lampe ist zu schwach, um sie ausleuchten zu können. Ich muß hinein!" "Das darfst du nicht!" sagte Ollie. "Mr. Howard hat doch gesagt, daß wir ihn sofort verständigen müssen, wenn wir ..."

Erscheinungsdatum: 20.05.1975

Autor: Brian Elliot (= Helmut Werner)

Titelbild von Jordí Bosch Penalva
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woodstock Offline
Beiträge: 12947
Registriert: Sa Nov 29, 2008 4:24 pm

Beitrag von woodstock »

Eine echt coole Geschichte die man in einem Rutsch durchlesen kann. Zwar bleiben ein paar Fragen aber ich finde das nicht so wichtig da die Geschichte an sich recht stimmig ist und auch ohne Held auskommt.

+++++
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
van Aalst Offline
Beiträge: 34
Registriert: Di Feb 06, 2024 5:14 pm

Beitrag von van Aalst »

Sehr guter Roman. :buch:
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