Band 84: Im Club der Satanstöchter - Autor: Brian Elliot

Moderator: Michael

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Im Club der Satanstöchter

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Habibi Offline
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Band 84: Im Club der Satanstöchter - Autor: Brian Elliot

Beitrag von Habibi »



Als Halliday nach Hause zurückkehrte, stellte er sofort fest, daß irgendetwas nicht stimmte.
In der Halle brannte eine einsame Lampe, die den weitgestreckten Raum in eine unheimliche Atmosphäre tauchte. Leises Stimmengemurmel drang an seine Ohren - aber die Worte waren ihm nicht verständlich. Es war wie ein leiser Singsang, der dann und wann von einem dumpfen Gong unterbrochen wurde und aufs Neue einsetzte.
Halliday erreichte ohne Zwischenfall die Tür zu seinem Arbeitszimmer und fühlte, wie sich der Türgriff unter dem Druck seiner Hand bewegte. Er glitt hinein in den Schutz fast absoluter Dunkelheit, und sein Herz klopfte zum Zerspringen. Was ging hier vor? Wo war Ruth, seine Frau?
Die Geräusche, die er gehört hatte, deuteten an, daß sich in seiner Wohnung eine größere Gesellschaft aufhielt, was ihn einigermaßen verwunderte, denn bis auf zwei, drei Freundinnen hatte Ruth zu keinem größeren Menschenkreis Kontakt. Ganz im Gegenteil: sie war ein erklärter Gegner irgendwelcher Parties, die sie schon von jeher als kleinbürgerlich abqualifiziert hatte.
Das Dunkel vor Halliday wurde plötzlich durch ein weiches, rotes Licht unterbrochen, das unter der Tür, die von seinem Büro aus zum Schlafzimmer führte, hindurchdrang.

Erscheinungsdatum: 22.04.1975

Autor: Brian Elliot (= Ronald M. Hahn)

Titelbild von Esteban Maroto
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woodstock Offline
Beiträge: 12946
Registriert: Sa Nov 29, 2008 4:24 pm

Beitrag von woodstock »

Soll man hier nun die große Keule hervorholen? Nee ich lasse es dann doch lieber und schreib das ich den Roman mal so richtig schlecht fand

+
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
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den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
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