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Band 32: Der Fluch des Inka - Autor: Brian Elliot

Verfasst: Fr Nov 14, 2008 2:25 pm
von Habibi



"Ihr Gespräch, Señor", sagte der Vorsteher der Poststation der peruanischen Stadt Puno höflich zu dem großen hageren Mann mit der schlohweißen Gelehrtenmähne. "Wenn Sie sich dort in die Zelle begeben würden."
Der Mann, der seinen Namen mit Professor Mitchell Steinmann angegeben hatte, nickte zerstreut. Er ging in die Zelle. Der Stationsvorsteher barst fast vor Neugierde, denn es war noch nie vorgekommen, daß jemand über fast den halben Erdball hinweg von der Stadt am Titicacasee mit Westchester, New York, hatte sprechen wollen.
Der Mann in der Zelle nahm den altertümlichen schwarzen Hörer ab. "Ihr Gespräch mit den Vereinigten Staaten", informierte ihn eine Frauenstimme. Danach meldete sich eine Englisch sprechende Stimme, und dann war jener Mann am Apparat, dem der Anruf galt. Ein atmosphärisches Rauschen machte seine Stimme etwas undeutlich, aber er war einwandfrei zu verstehen.

Erscheinungsdatum: 23.04.1974

Autor: Brian Elliot (= Walter Appel)

Cover: Sebastià Boada

Besonderheit: Dieser Roman erschien erneut 1994 als Dämonen-Land Band 122 mit demselben Titel sowie 2005 als Geister-Schocker Band 27 mit dem Titel "Inka-Fluch"
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Verfasst: Mi Sep 03, 2014 5:55 pm
von iceman76
Professor Mitchell Steinmann und seine Crew haben auf der Insel Titicaca im Titicacasee einen alten Inkaschatz entdeckt. Bei den Ausgrabungen stossen sie auch auf eine alte Mumie...
Auf dem Schatz und dem Tempel soll ein alter Fluch liegen.
Kurze Zeit später geht das grosse, mysteriöse sterben los...


Fazit: Die Grundsätzliche Idee fand ich ansich sehr gut. Allerdings schießt der Autor meiner Meinung nach etwas über das Ziel hinaus! Der Teil der dann in den USA spielt hat mir nicht gefallen! Ich vergebe drei Sterne!

Verfasst: Sa Mär 26, 2016 10:22 pm
von Maphi
Mir geht es wie Iceman. Bei dem NewYork Part wäre glaube ich ein bisschen weniger mehr gewesen.
Von mir gibt es ein Mittel

Verfasst: Sa Aug 06, 2016 8:03 am
von woodstock
Ich habe, komischer weise, gerade bei Horror immer ein Problem wenn es öffentlich wird.
King Kong kann von mir aus New York flach legen aber wenn ein Dämon so etwas macht habe ich immer im Hinterkopf, „Unrealistisch!“
Trotzdem hat mir der Roman gut gefallen.

+++++

Verfasst: Fr Jan 04, 2019 5:33 pm
von Lemi
Ich fand die Geschichte etwas wirr und überfrachtet von daher gibt es nur 2 Sterne