Band 32: Der Fluch des Inka - Autor: Brian Elliot

Moderator: Michael

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Der Fluch des Inka

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Habibi Offline
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Registriert: Mi Okt 01, 2008 12:23 pm

Band 32: Der Fluch des Inka - Autor: Brian Elliot

Beitrag von Habibi »



"Ihr Gespräch, Señor", sagte der Vorsteher der Poststation der peruanischen Stadt Puno höflich zu dem großen hageren Mann mit der schlohweißen Gelehrtenmähne. "Wenn Sie sich dort in die Zelle begeben würden."
Der Mann, der seinen Namen mit Professor Mitchell Steinmann angegeben hatte, nickte zerstreut. Er ging in die Zelle. Der Stationsvorsteher barst fast vor Neugierde, denn es war noch nie vorgekommen, daß jemand über fast den halben Erdball hinweg von der Stadt am Titicacasee mit Westchester, New York, hatte sprechen wollen.
Der Mann in der Zelle nahm den altertümlichen schwarzen Hörer ab. "Ihr Gespräch mit den Vereinigten Staaten", informierte ihn eine Frauenstimme. Danach meldete sich eine Englisch sprechende Stimme, und dann war jener Mann am Apparat, dem der Anruf galt. Ein atmosphärisches Rauschen machte seine Stimme etwas undeutlich, aber er war einwandfrei zu verstehen.

Erscheinungsdatum: 23.04.1974

Autor: Brian Elliot (= Walter Appel)

Cover: Sebastià Boada

Besonderheit: Dieser Roman erschien erneut 1994 als Dämonen-Land Band 122 mit demselben Titel sowie 2005 als Geister-Schocker Band 27 mit dem Titel "Inka-Fluch"
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iceman76 Offline
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Beitrag von iceman76 »

Professor Mitchell Steinmann und seine Crew haben auf der Insel Titicaca im Titicacasee einen alten Inkaschatz entdeckt. Bei den Ausgrabungen stossen sie auch auf eine alte Mumie...
Auf dem Schatz und dem Tempel soll ein alter Fluch liegen.
Kurze Zeit später geht das grosse, mysteriöse sterben los...


Fazit: Die Grundsätzliche Idee fand ich ansich sehr gut. Allerdings schießt der Autor meiner Meinung nach etwas über das Ziel hinaus! Der Teil der dann in den USA spielt hat mir nicht gefallen! Ich vergebe drei Sterne!

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Maphi Offline
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Beitrag von Maphi »

Mir geht es wie Iceman. Bei dem NewYork Part wäre glaube ich ein bisschen weniger mehr gewesen.
Von mir gibt es ein Mittel
woodstock Offline
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Beitrag von woodstock »

Ich habe, komischer weise, gerade bei Horror immer ein Problem wenn es öffentlich wird.
King Kong kann von mir aus New York flach legen aber wenn ein Dämon so etwas macht habe ich immer im Hinterkopf, „Unrealistisch!“
Trotzdem hat mir der Roman gut gefallen.

+++++
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
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den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
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Lemi Offline
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Beitrag von Lemi »

Ich fand die Geschichte etwas wirr und überfrachtet von daher gibt es nur 2 Sterne
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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN

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