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73080 : Todesküsse
Verfasst: Mi Nov 12, 2008 5:07 pm
von iceman76

[FONT=comic sans ms]Todesküsse[/FONT]
Umschlagtext:
"Lucky Lips" hieß der neue Lippenstift, der von einer cleveren Werbefirma in einer selten erlebten Kampagne bekanntgemacht wurde. "Lucky Lips" war anders. Erotisch, zärtlich und dämonisch. Das aber erfuhren die Käufer erst später. Wie auch meine Freundin Jane Collins, die nichtsahnend den Lippenstift kaufte ...
Erscheinungsdatum: 10.11.1987
Cover: Vicente Ballestar
Verfasst: Sa Okt 15, 2011 12:46 pm
von Tokata1973
Es fängt in der Vergangenheit an,als 4 Männer auf See eine Sphinx in der Hitze der Sonne zum Schmelzen bringen.Die Überreste der Sphinx(nicht die griechische!) versinken auf den Grund des Bodens....
Jahrhunderte später verkauft eine Person namens Rowena de Largo Lippenstifte in einem Kaufhaus.Diese Lippenstifte haben einen gefährlichen Zusatz.Wer mit ihnen in Berührung kommt stirbt.Jane Collins kauft so einen Lippenstift und probiert ihn an John aus....
Fazit:
Ich vergebe ein "mittel".Die Story mit den Lippenstiften finde ich etwas misslungen,da ich mir in Bezug auf Atlantis eine etwas nachvollziehbarere Geschichte gewünscht hätte.Die Geschichte reißt eigentlich Kara ein bisschen heraus,da John (mal wieder!) entführt wird und hier eher eine Nebenrolle einnimmt.
[SPOILER]Jason schreibt das das Kreuz bei der atlantischen Magie keine Wirkung zeigt,aber warum zeigt es denn "Wirkung" bei Jane als sie den Lippenstift benutzt?[/SPOILER]
Nächster Roman:John Sinclair 489-Der Rächer des Schwarzen Tods
Verfasst: Fr Mai 29, 2015 6:40 pm
von Lemi
Eigentlich war die Geschichte nichts besonders, aber ich fand sie trotzdem recht unterhaltsam. Die Idee mit dem Lippenstift hat mir gefallen, ebenso werte ich als Pluspunkt, dass John hier mal eher zum Opfer degradiert wird und Kara weit in den Vordergrund rückt.
Etwas negativ ist für mich der Trend, der sich die letzten Wochen so abzeichnet und zwar die Dickköpfigkeit der Teammitglieder, erst Abbé Bloch, jetzt Kara die Myxin ausgrenzt. Ich hoffe das geht nicht weiter so, in dem Job sollte man ja wohl jede Hilfe nehmen die man bekommen kann. Für mich reicht es für ein ganz knappes Gut
Verfasst: Mi Mai 08, 2019 2:29 pm
von lessydragon
Nach Überfliegen und dem Wissen, dass es wohl um manipulierte Lippenstifte ging, hatte ich nicht so viel Lust auf diesen Band, hab eigentlich auch während des Lesens auf die langweilige, zähe Phase gewartet.
Aber dann war sowohl die Uridee der zerstörten Sphinx aus Atlantis, die Geschichten drum herum, ihre Rückkehr bis zum Erreichen Londons als auch das Scharen ihrer Dienerinnen auf eine echt gute und spannende Stimmigkeit. Auch dass es Jane Collins war, die hereinrutscht, hat mir passend gefallen.
Wie Kara drauf aufmerksam wurde, fand ich zwar irgendwie komisch, aber nach und nach empfand ich alles als rund und wurde eigentlich mit John als Zuschauer und Gefangenem gut aufgelöst und abgeschlossen.
Ich konnte ihn dann in einem zweiten, langen Zug durchlesen, es war ein Lesevergnügen und somit gebe ich auch ein sehr gut.
LG Lessy

:alt:
Verfasst: Sa Jan 06, 2024 11:10 am
von iceman76
Original von Tokata1973
Es fängt in der Vergangenheit an,als 4 Männer auf See eine Sphinx in der Hitze der Sonne zum Schmelzen bringen. Die Überreste der Sphinx(nicht die griechische!) versinken auf den Grund des Bodens....
Jahrhunderte später verkauft eine Person namens Rowena de Largo Lippenstifte in einem Kaufhaus. Diese Lippenstifte haben einen gefährlichen Zusatz. Wer mit ihnen in Berührung kommt stirbt. Jane Collins kauft so einen Lippenstift und probiert ihn an John aus...
Dabei möchte ich es auch belassen!
Fazit: Ich vergebe ein "schlecht" für dieses Taschenbuch! Die Story hat mich keineswegs überzeugt. Dann noch dieser Klopfer mit dem Kreuz...
Nee, das war nix, kann man getrost auslassen!
Verfasst: Sa Sep 20, 2025 5:25 pm
von Bernie2603
Grausam. Bisher einer der schlimmsten Geschichte, die Jason im Taschenbuchformat geschrieben hat. Langweilig...ohne Sinn und Verstand..von der Handlung ganz zu schweigen, die für mich nicht vorhanden war.
Bekommt ein " schlecht".