Band 180 : John Sinclair - Der schwarze Würger

Moderator: Michael

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Der schwarze Würger

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Habibi Offline
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Registriert: Mi Okt 01, 2008 12:23 pm

Band 180 : John Sinclair - Der schwarze Würger

Beitrag von Habibi »



Wenn die Nebelschleier wie lange Geisterfinger durch die Straßen schleichen und wenn die Finsternis ihren Mantel über das Land gelegt hat, dann verschließt Fenster und Türen! Denn das ist seine Zeit!
Dann steigt er aus den Tiefen der Hölle, um Angst und Schrecken zu verbreiten!
Grausam sind seine Taten! Niemand kann ihm Einhalt gebieten! Denn er ist der schwarze Würger!

Erscheinungsdatum: 22.02.1977

Cover: Vicente Ballestar

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Gast Offline
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Beitrag von Gast »

Der schwarze Würger greift John Sinclair in seinem Bentley an, der Bentley hat danach Totalschaden und John bekommt einen Austin als Dienstwagen.
Dan Clifton Sohn eines Großindustriellen nimmt Rache an Seiner Familie und leuten die ihn gedemütigt haben mittels eines Schrumpfkopfes beschwört der einen Dämon den schwarzen Würger. Der schrumpfkopf war ein Magier der in Afrika der von schwarzen umgebracht worden war.
John Sinclair bekommt für die Lösung des Falles eine offizielle Belobigung (Urkunde) vom Innenminister durch Sir Powell überreicht.
Hier wird erstmals erwähnt das John ein geweihtes Kreuz (Ein Talisman) um den Hals trägt.

Spannender Roman.

Gruß Alexandra
Tokata1973 Offline
Beiträge: 2675
Registriert: Di Jan 18, 2011 4:49 pm

Beitrag von Tokata1973 »

Dan Clifton ist das genaue Gegenteil von seinem Bruder Perry.Sie sind die Söhne eines stadtbekannten Millionärs.Als auf einer Party Dan von seinem Bruder gedemütigt wird sinnt er auf Rache......

Ich vergebe 4 von 5 Sternen.Nette Rachegeschichte
P.S.
Johns Bentley erleidet Totalschaden


Handlungsort:
London-England


Nächster Roman:Gespensterkrimi Nummer 183(Nummer 43 der JS-Reihe)-Das Hochhaus der Dämonen
spooky007 Offline
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Beitrag von spooky007 »

Gute Story, wenn ich mir auch etwas mehr Spannung gewünscht hätte. Für mich war von Anfang an klar, daß Dan hinter den Morden steckte und er Rache an seiner Familie und an den Freunden seines Bruders nehmen will wegen der Unterdrückungen. Für mich leider etwas zu viele Rache Geschichten in letzter Zeit. Die Figur des schwarzen Würgers kam aber trotzdem recht unheimlich rüber.

Wertung:
3 von 5 Sternen
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Cover: Sehr gut gezeichnet, düster und unheimlich. Leider passt es nicht so richtig zur Story, da der Würger in keiner Szene in einer dunklen Gasse einer Frau auflauert. Trotzdem gefällt es mir gut und macht Lust auf den Roman.

Wertung:
4 von 5 Sternen
Schaurige Grüße :-)
Helgorius Offline
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Beitrag von Helgorius »

Ein wirklich sehr guter Roman von 1977 !

Das Lesen hat Spass gemacht ...
Theron Offline
Beiträge: 79
Registriert: Mi Jul 22, 2015 12:46 pm

Beitrag von Theron »

Hat mir auch gut gefallen. Ein Roman aus der Anfangszeit und noch nicht in der Ich - Form geschrieben. John Sinclair ermittelt noch alleine in einem Falll, der mich etwas an die alten Edgar Wallace Geschichten erinnert.
Spätaufsteher Offline
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Registriert: Sa Jun 17, 2017 2:39 pm

Beitrag von Spätaufsteher »

In diesem Roman wird Johns geliebter Bentley zerstört. Bis er das Geld für einen neuen Wagen zusammen hat, muss er notgedrungen auf einen Dienstwagen zurückgreifen. Hier ein Austin.
Glenda Perkins hat hier ihre bislang längste Erwähnung. Zum ersten Mal führt sie auch Dialoge mit John.
Das bekannte Trocadero kommt auch wieder vor.

John hat bald einen Verdacht wer hinter den Morden steckt. Nach dem Angriff des Würgers auf ihn, muss er seinen Verdacht vergessen und nach eigener Aussage "ganz von vorne beginnen". Zwischendurch kommt er sogar verzweifelt daher, weil er keinen Anhaltspunkt aber dafür mächtig Druck im Nacken hat. Gefiel mir richtig gut wie allgemein die ganze Atmosphäre des Romans.

Das Ende ist dann in Ordnung. Schickes Cover und für den Roman 5 Sterne. So muss das sein! :)
Gast Offline
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Registriert: Do Jan 01, 1970 1:00 am

Beitrag von Gast »

Hier wird es nur in Ausnahmefällen übernatürlich, der Roman lebt von der Spannung und dem Grusel (was vielen aktuellen JS-Romanen fehlt.

Geeignet für Einsteiger.
Marvin Mondo Offline
Beiträge: 1123
Registriert: Mo Mai 21, 2018 1:43 am

Beitrag von Marvin Mondo »

Nette Story aus den Anfangstagen - 1970er Jahre Touch, tatsächlich wie im Edgar-Wallace-Stil.
Dazu sind die Erwähnung des Kreuzes und die Zerstörung des Bentleys, den JS vier Jahre fuhr, newsworthy. Insgesamt "sehr gut"e Bewertung.
Talent is a flame. Genius is a fire...
pecush Offline
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Registriert: Mo Jul 15, 2019 11:25 am

Beitrag von pecush »

Von mir gibts ein "gut".
Prinzipiell mag ich die Story sehr, gelungene Figuren (trotz aller Klischees), bestes Edgar-Wallace-Feeling. Nur ist der Übeltäter viel zu schnell ausgemacht, für den Leser und für John.
Dass das Kreuz jetzt plötzlich Johns Talisman ist, finde ich auch arg hanebüchen. Da hätte sich Jason Dark mehr einfallen lassen können, um die Waffe zu entfalten.

Tolles Titelbild!
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