Band 18 Der Mönch mit den Teufelskrallen

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iceman76 Offline
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Band 18 Der Mönch mit den Teufelskrallen

Beitrag von iceman76 »

[FONT=comic sans ms]Der Mönch mit den Teufelskrallen[/FONT]

Klappentext:

Der Mann in der Kutte war ein Mönch. Er trug unter dem schlichten Gewand, in der Hand verborgen, ein kleines, unetikettiertes Fläschchen. Bruder Antonio bewegte sich auf dem schmalen, steinigen Pfad, der durch das Gebirge führte. Von den Bergen aus hatte man einen prächtigen Blick in das Tal, durch das sich das Flüßchen Almonte schlängelte, ganz in der Nähe der kleinen Stadt Deleitosa. Die roten und braunen Dächer im Tal sahen aus, wie Spielzeughäuser. Bruder Antonio ging auf die Holzhütte zu, die sich an den hohen Zaun eines umfangreichen Gartens schmiegte.
Die Hütte machte einen gepflegten Eindruck. Sie war in vier Zimmer aufgeteilt und wurde von einem einzelnen Mann bewohnt. Der Bewohner, der weit ab von der nächsten Ortschaft das Leben eines Einsiedlers führte, war Ramon Sostello, der vor vielen Jahren dieses Gartengrundstück käuflich erworben und nach und nach seinen eigenen Bedürfnissen entsprechend gestaltet hatte...

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woodstock Offline
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Beitrag von woodstock »

War jetzt nicht gerade die beste Geschichte aber hat mich trotzdem gut unterhalten.

+++
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
dark side Offline
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Beitrag von dark side »

Ein Telefonanruf und eine Routinemeldung sorgen dafür, dass die beiden Hochleistungsrechner "Big Wilma" und "The clever Sofie" im PSA Hauptquatier anschlagen. Denn kurz zuvor hat sich eine junge Nachtclubtänzerin telefonisch bei der Polizei gemeldet und den Beamten eine haarsträubende Geschichte offenbart. Die junge Spanierin soll nämlich nicht nur gegen ihren Willen in die USA verschleppt worden sein, sondern sie soll zugleich noch von ihren Peinigern zur Prostitution gezwungen worden sein. Leider gelingt es den Beamten nicht, weitere Informationen zu sammeln, denn das Telefonat wird abrupt unterbrochen. Eine Polizeistreife findet wenig später eine von Kugeln durchsiebte Telefonzelle und Blutspuren. Von dem Mädchen fehlt leider aber jegliche Spur. Apropo Spur, glücklicher Weise fielen im Telefonat zwei Begriffe ...zu einem Deleitosa und zum anderen Haus der Hoffnung . X-RAY-1 verliert keine Sekunde und schickt seinen besten Agenten ins Rennen ...getarnt als Sozialarbeiter in einer 15 köpfigen Delegation nimmt Larry seine Untersuchungen vor Ort auf. Eins wird ihm schnell deutlich, das Haus der Hoffnung entpuppt sich alles andere als hoffnungsvoll ....und was X-RAY-3 auch nicht im entferntesten erahnen kann, wie aus einem Fall ...ein zweiter wird.

Fazit:
Ein "Dan Shocker" wie er im Buche steht. Toller Roman mit einem grandiosen Schauplatz. Von Anfang an baute der Autor eine klasse Gruselstimmung auf und hielt diese konstant aufrecht. Ich möchte hier auch nicht allzuviel verraten. Nur ein kleiner "Lese-Tipp". Lest den Roman am Besten in einer Vollmond-Nacht (und wenn ihr allein im Haus seit) . Ich wette, Jürgen Grasmück nimmt Euch auf seiner Reise mit.

P.S:: Das Faktotum "Don Juan" blieb für mich ein Rätsel. [SPOILER]Bis auf S.35 konnte ich mit ihm was anfangen ....aber danach[/SPOILER] .

Bewertung:
Der Roman bekommt von mir vier von fünf Sterne/Kreuze bzw. 4 von 5 Smith & Wessons Laser.

Cover:
Gewohnt gute Auftragsarbeit von R.S.Lonati. Zeigt eine Romanszene, wie sie auch tatsächlich stattgefunden hatte.
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iceman76 Offline
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Beitrag von iceman76 »

Original von dark side
Ein Telefonanruf und eine Routinemeldung sorgen dafür, dass die beiden Hochleistungsrechner "Big Wilma" und "The clever Sofie" im PSA Hauptquatier anschlagen. Denn kurz zuvor hat sich eine junge Nachtclubtänzerin telefonisch bei der Polizei gemeldet und den Beamten eine haarsträubende Geschichte offenbart. Die junge Spanierin soll nämlich nicht nur gegen ihren Willen in die USA verschleppt worden sein, sondern sie soll zugleich noch von ihren Peinigern zur Prostitution gezwungen worden sein. Leider gelingt es den Beamten nicht, weitere Informationen zu sammeln, denn das Telefonat wird abrupt unterbrochen. Eine Polizeistreife findet wenig später eine von Kugeln durchsiebte Telefonzelle und Blutspuren. Von dem Mädchen fehlt leider aber jegliche Spur. Apropo Spur, glücklicher Weise fielen im Telefonat zwei Begriffe ...zu einem Deleitosa und zum anderen Haus der Hoffnung . X-RAY-1 verliert keine Sekunde und schickt seinen besten Agenten ins Rennen ...getarnt als Sozialarbeiter in einer 15 köpfigen Delegation nimmt Larry seine Untersuchungen vor Ort auf. Eins wird ihm schnell deutlich, das Haus der Hoffnung entpuppt sich alles andere als hoffnungsvoll ....und was X-RAY-3 auch nicht im entferntesten erahnen kann, wie aus einem Fall ...ein zweiter wird.

Fazit:
Ein "Dan Shocker" wie er im Buche steht. Toller Roman mit einem grandiosen Schauplatz. Von Anfang an baute der Autor eine klasse Gruselstimmung auf und hielt diese konstant aufrecht. Ich möchte hier auch nicht allzuviel verraten. Nur ein kleiner "Lese-Tipp". Lest den Roman am Besten in einer Vollmond-Nacht (und wenn ihr allein im Haus seit) . Ich wette, Jürgen Grasmück nimmt Euch auf seiner Reise mit.
Dieser Zusammenfassung inkl. Fazit kann ich mich zu 100% anschließen!!
Ich habe ein "sehr gut" vergeben!

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