Band 4 Der Dämon mit den Totenaugen

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iceman76 Offline
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Band 4 Der Dämon mit den Totenaugen

Beitrag von iceman76 »

[FONT=comic sans ms]Der Dämon mit den Totenaugen[/FONT]

Klappentext:

Die Kugel klatschte über ihm in die Wand. Der Verputz sprang von den Backsteinen, als bestünde er aus hauchdünnem Glas. Sandkörner drangen ihm in den Mund und Augen. Larry drückte sich flach auf den Boden. Der unsichtbare Schütze hatte ihn entdeckt. Eine zweite Kugel sirrte haarscharf an seinem linken Ohr vorbei. Der PSA-Agent fühlte den heißen Luftzug an seiner linken Gesichtshälfte vorbeistreifen. Larry Brent warf sich herum. Wie ein dunkles, schwarzes Zelt spannte sich der kalte Dezemberhimmel über ihm. Rundum stiegen runde, graue Wände auf, die Wände des Stadions auf Randalls Island. Eine unheimliche Stille, Einsamkeit.
Er allein - mit einem - oder mehreren Gegnern? - die ihn in die Enge getrieben hatten.
Die Schüsse waren leise wie ein tödlicher Windhauch. Sie schossen mit Schalldämpfern. Brent hielt den Atem an. Er rollte sich über den kalten, gefrorenen Boden. Er starrte zur Zuschauertribüne hinüber. Der große halbrunde Kasten lag in tiefer Dunkelheit ...

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iceman76 Offline
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Beitrag von iceman76 »

Larry Brent will sich mit einem Mann namens Koslowski treffen. Am vereinbarten Treffpunkt findet eine Schießerei statt! Während des Kampfes wird Larry Brent schliesslich überwältigt. Als er aus seiner Bewusstlosigkeit erwacht, stellt er fest das er sich in seiner eigenen Wohnung befindet... und er sich nur schwer an die zurückliegenden Ereignisse erinnern kann...

Das ist der Beginn eines neuen Falles in der eine geheimnissvolle Person, die sich "M" nennt, die Hauptrolle spielt.

Plötzlich befindet sich auch Larry´s geheimnissvoller Chef, David Gallun alias X-Ray 1, in Lebensgefahr...

Fazit. Diese Geschichte hat mir persönlich "sehr gut" gefallen. Leider hatte ich nicht die Zeit den Roman an einem stück zu lesen. Besonders gut hat mir das ende gefallen wo Larry und Iwan auf ihren Chef treffen ohne es zu wissen!

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dark side Offline
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Beitrag von dark side »

New York City. Eine Mordserie an FBI-Agenten hält die mächtige Staatsorganisation auf Trab. Was heißt hier überhaupt auf Trab halten?, besser könnte man sagen ......sie tappt völlig im Dunkeln. David Gallun alias X-RAY-1 schaltet sich ein und schickt alle seine noch verfügbaren PSA-Agenten ins Rennen. Doch auch der Chef persönlich mischt hier fleissig mit. Denn nach einem Hinweis zu Folge, soll sich kein geringerer als Ron Silker aktuell in der Stadt aufhalten. Dieser ist letztendlich für den Unfall verantwortlich gewesen, weshalb X-RAY-1 sein Augenlicht verlor. Der Clou der Geschichte kommt erst noch. Ron Silker bietet sich der Verbrecherorganisation an bzw. will sich bei ihr einkaufen (u.a. mit Nitroglyzerin beschichtetes Klebeband) . Der Fall entwickelt sich wortwörtlich zu einem hoch explosiven Fall.

Fazit:
Erneut ein klasse Roman von Dan Schocker. Zwar reichte dieser nicht ganz an das "TOP-Niveau" von den ersten drei Geschichten ran (meine persönliche Meinung) ....dennoch wurde ich von ihr gut unterhalten.

Besonderes:
1. David Gallun, der Chef der PSA, mischt hier aktiv an vorderster Front selbst mit.
2. Erster Auftritt von Ron Silker
3. X-RAY-1 (David Gallun) lädt zum Dank seiner Rettung seine beiden TOP-Agenten X-RAY-3 (Larry Brent) und X-RAY-7 (Iwan Kunaritschew) am Silvester zu sich nach Hause ein. Wenn die beiden wüssten, wer sich letztendlich hinter diesen Gastgeber verbirgt :D .

Bewertung:
Der Roman bekommt von mir vier von fünf Kreuze/Smith and Wesson's .

Cover:
Klasse Auftragsarbeit von Lonati. Passt wie die Faust auf's Auge zur story. Zeigt den Anführer "M" (Kambor Shari) vor den Grabplatten. Besonders der Hintergrund (Farbgestaltung) kann bei mir fleissig punkten.
woodstock Offline
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Beitrag von woodstock »

Ein recht flotter Roman. Negativ kann man nur das Ende finden da die plötzliche Hilfe dann doch dahin gezaubert war.

++++
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Waldfee Offline
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Beitrag von Waldfee »

"Rosebud" C.F.Kane
woodstock Offline
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Beitrag von woodstock »

Och nö, nicht noch mehr zauberspiegel
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
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Wynn Offline
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Beitrag von Wynn »

Auch hier nicht meine Wellenlänge, was aber bei Dan Shocker nichts ausmacht. Allein sein Stil ist stets eine Reise wert.
Tulimyrsky Offline
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Beitrag von Tulimyrsky »

Was mir wirklich sehr, sehr gut gefallen, war der sozialkritische Unterton, den der Inder in einer seiner Reden von sich gegeben hat. Mir ist sowas sonst noch nie in einer anderen Serie aufgefallen... Sehr gut.

Das Larry Brent dann mal wieder aus heiterem Himmel von Iwan gefunden und befreit wird... das fand ich jetzt weniger spannend, und hat mir ehrlich gesagt dann die Spannung genommen, aber so ist das halt ;)

Persönlich weniger gefällt mir auch Larry Brents Laserpistole... (von Smith & Wesson). Ist irgendwie too much... aber da muss ich mich halt mit mir arrangieren (wird schwer :D)

Trotzdem klasse Roman, aber für ein Top hats nicht gereicht
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Ich bin nicht der Messias - Doch, du bist es. Ich muss es wissen, denn ich bin schon einigen gefolgt.
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Shadow Offline
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Beitrag von Shadow »

Original von Tulimyrsky
Was mir wirklich sehr, sehr gut gefallen, war der sozialkritische Unterton, den der Inder in einer seiner Reden von sich gegeben hat. Mir ist sowas sonst noch nie in einer anderen Serie aufgefallen... Sehr gut.

Das Larry Brent dann mal wieder aus heiterem Himmel von Iwan gefunden und befreit wird... das fand ich jetzt weniger spannend, und hat mir ehrlich gesagt dann die Spannung genommen, aber so ist das halt ;)

Persönlich weniger gefällt mir auch Larry Brents Laserpistole... (von Smith & Wesson). Ist irgendwie too much... aber da muss ich mich halt mit mir arrangieren (wird schwer :D)

Trotzdem klasse Roman, aber für ein Top hats nicht gereicht
Hallo, Tulimyrsky!
Schön, dass Du Dich wieder einmal mit einem Dan-Shocker-Roman befasst!

O ja, Jürgen Grasmück alias Dan Shocker hat immer wieder aktuelle oder zukünftige Themen und Thesen aufgenommen und in seinen Romanen verarbeitet – und war oftmals seiner Zeit weit voraus. Bedenke bitte einfach die Entstehungszeit dieses Romans: 1968!

Da hat gerade die »Jugendrevolution« in Paris gestartet, da hat gerade »die Jugend« gegen das Establishment revoltiert – und Jürgen Grasmück hat sich hingesetzt (leider saß er ständig in seinem verhassten Rollstuhl :neutral:) und mit Exposés für ein völlig neues Genre begonnen und diese Romane veröffentlichen lassen. Zuvor hatte er fast nur Science-Fiction-Romane geschrieben, wo praktisch alles möglich war. Ich denke, so fiel es ihm nicht schwer, die Smith & Wesson Laser für seine PSA-Agenten zu instrumentalisieren, weil das damals sogar im Bereich des Möglichen lag, dass so eine Waffe in ein paar Jahren entwickelt sein könnte. Dass es dazu nicht kam, kann man heutzutage nur noch als Glücksfall bezeichnen!

Auch für mich ist die Laserpistole oft »too much«, wie Du es bezeichnest. Ebenfalls diese zufälligen Rettungen, wo der eine oder der/die andere immer zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort auftaucht, aber das ist wohl auch das Eingeständnis, das wir Leser an einen Plot von 60 Seiten machen müssen. Es lässt sich halt kaum ein aufwendiger Showdown erstellen, wenn einem nur wenige Seiten zur Verfügung stehen gegenüber einem Buch. Und selbst da mangelt es heutzutage an langen, gut beschriebenen Endkämpfen.

Tulimyrsky, ich will Dich nicht belehren, aber vielleicht betrachtest Du es mal ein wenig aus dem Gesichtspunkt der »historischen Zeit« und der damaligen Möglichkeiten, die sich der Menschheit darboten. 1969 erfolgte die allererste bemannte Mondlandung! Was war das für ein unbeschreibliches Ereignis (ich war gerade einmal 9 Jahre alt)! Warten wir ab, was sich tut, wenn die Chinesen eventuell noch heuer auf der Rückseite des Mondes landen und nicht auf die CREST I treffen. Ich fürchte, die Mehrheit der Menschen wird ohnehin kaum eine Notiz davon nehmen ... :D

Und nur in diesem Kontext kann man die frühen Romanhefte Dan Shockers sehen, denn mit heutigen Maßstäben gemessen ergeben sie oftmals recht wenig bis gar keinen Sinn. Aber ich wiederum bin froh, auch die damalige Zeit »real« miterlebt zu haben, wenn auch nur mit den Augen eines unbedarften Jungen, der noch nichts ahnte von den vielen Dingen, die heutige Kinder bereits als Normalität empfinden.

Dafür aber hatten wir jede Menge Fantasie ...
Erhebe nicht den Anspruch, alles zu wissen – versuche es.
Olivaro Offline
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Beitrag von Olivaro »

Original von Shadow

O ja, Jürgen Grasmück alias Dan Shocker hat immer wieder aktuelle oder zukünftige Themen und Thesen aufgenommen und in seinen Romanen verarbeitet – und war oftmals seiner Zeit weit voraus. Bedenke bitte einfach die Entstehungszeit dieses Romans: 1968!
Da hat Shadow recht. Was habe ich zum Beispiel gestaunt, als Dan Shocker in Roman "Nacht der Höllenkäfer" über Enzyme, DNS-Spiralen und Eiweismoleküle schrieb - im Jahr 1978!
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
Tulimyrsky Offline
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Beitrag von Tulimyrsky »

Original von Shadow
Tulimyrsky, ich will Dich nicht belehren, aber vielleicht betrachtest Du es mal ein wenig aus dem Gesichtspunkt der »historischen Zeit« und der damaligen Möglichkeiten, die sich der Menschheit darboten.
Das schwebt bei mir immer im Hinterkopf herum. Darum ziehe ich ja eigentlich auch immer den Hut vor den LB Romanen, da diese eben nicht 'nur' einfach Gruselromane sind. ;)

und stimmt... ich vergesse trotzdem manchmal, dass das alles VOR den Star Wars Filmen mit den bildgewaltigen Laserblaster Schlachten war... und nicht als Vorlage dienten ;)

werde bei LB am Ball bleiben ;)
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Shadow Offline
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Beitrag von Shadow »

Und diese "Laserblaster-Lichtschwerter" gibt es ja auch noch nicht im wirklichen Leben ... :alt: :D
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Tulimyrsky Offline
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Beitrag von Tulimyrsky »

Original von Shadow
Und diese "Laserblaster-Lichtschwerter" gibt es ja auch noch nicht im wirklichen Leben ... :alt: :D
in deinem vielleicht nicht :P hier auf Yavin 4 gibt es das alles... behauptet mein Sohn :D :D
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Shadow Offline
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Beitrag von Shadow »

Okay, Tulimyrsky, dann auf nach "Yavin 4"! :thumbup: :freude: :D

Ich möchte endlich das "echte Leben" kennen lernen ... :love:
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Loxagon Offline
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Beitrag von Loxagon »

SEHR GUT.

Fürs Top langt es nicht, da schnell klar war wer M ist und so kam es dann auch. Aber: wenn Silker so viel Angst hatte, wieso half er David nicht? Todfeinde hin oder her.

Nun ja, mal schauen wie Ronny sich so macht.
Olivaro Offline
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Beitrag von Olivaro »

Dennoch ist dieser Roman eine sehr wichtige Schlüsselgeschichte - obwohl Jürgen Grasmück das seinerzeit wohl selbst noch nicht wusste. ;)
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
Loxagon Offline
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Beitrag von Loxagon »

Ich denke mal, weil der gute Ronny noch mehrmals auf Larry trifft?

Und nun ja, es war das erste Mal durchaus übersinnlich.
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2.Kl.Raucherabt. Offline
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Re: Band 4 Der Dämon mit den Totenaugen

Beitrag von 2.Kl.Raucherabt. »

Meine Fresse, Dan Shocker! Ich bin immer noch total hin und weg von dieser Geschichte – sie beginnt mit einer wirklich realistischen Beschreibung eines Horrortrips, und der Rest ist ebenfalls kaum zu toppen! Eine wahrhaft meisterhafte Art, spannende und gruselige Geschichten zu erzählen – Mann, Dan Shocker beherrscht diese Kunst wirklich perfekt!

Klar, das Ganze ist ein Grusel-Krimi, und ich finde, dass das Wort „Krimi” hier mehr im Vordergrund steht als „Grusel”... aber hey, diese Masken, die nur dieser verrückte „M” lösen kann? Was für eine makabre Idee! Die Tatsache, dass der liebe Ivan Kunaritschew am Ende seine Spielchen mit den Masken treibt, entschärft das Ganze für mich ein wenig, aber bis dahin, wow!

Wäre es noch ein bisschen gruseliger gewesen, wäre es für mich ohne Frage ein TOP gewesen ... aber ich denke, ein sehr gutes „Sehr Gut” sollte hier ausreichen.

Eine Stunde hin, eine Stunde zurück –
genug Zeit für vier Zigaretten und einen Gruselroman.

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