Band 2313: Die Hölle auf Erden

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JS Band 2313: Die Hölle auf Erden

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iceman76 Offline
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Band 2313: Die Hölle auf Erden

Beitrag von iceman76 »

Die Hölle auf Erden

Gefangen in der Hölle!
So kam sich Chandra vor, seit sie in das Hochsicherheitsgefängnis am Polarkreis im Norden Sibiriens gebracht worden war.
Ihre Hoffnung, dass ihre Beschützerin Pandora sie herausholen würde, war schon im Vorfeld zerschlagen worden. Die Unheilsbringerin wollte sie für ihr Versagen bestrafen.
Und so war Chandra den Launen und Trieben der Wärter und Mitinsassen ausgeliefert.
Es war ein offenes Geheimnis, wozu diese Haftanstalten dienten. Hier ging es nicht um Resozialisierung oder bloße Sicherheitsverwahrung, um die Bevölkerung zu schützen.
Die sogenannte Polareule diente nur einem einzigen Zweck: Menschen zu brechen!

Geschrieben von Ian Rolf Hill

Erscheinungsdatum: 08.11.2022

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Sinclair Offline
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Beitrag von Sinclair »

Da bin ich mal gespannt. Chandras Leben in der Polareule ist einen weiteren Roman wert. :thumbup:
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Sinclair Offline
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RE: Band 2313: Die Hölle auf Erden

Beitrag von Sinclair »

Handlung: Trotz der heiklen aktuellen politischen Lage bittet Karina Grischin um Unterstützung durch John und Suko, nachdem sie bei einem Einsatz in einer Moskauer Bar, unter Führung des FSKN, drei Unheilsbringer verhaften konnte. John und Suko reisen zwar unter diplomatischem Schutz, aber grundsätzlich auf eigene Gefahr, was sie bereits auf dem Moskauer Flughafen deutlich zu spüren bekommen, bevor Karina eingreift. Mittlerweile hatte Karina herausgefunden, dass der eigentliche Kopf der Organisation, Karel Gussew, durch eine Intrige des eigenen Bruders, in der Polareule einsitzt. Dem berüchtigten sibirischen Hochsicherheitsgefängnis in das auch Chandra gebracht wurde. Weil Karina ihren eingeschleusten Verbindungsmann nicht mehr erreichen kann, der auch ein Auge auf Chandra werfen sollte, ist die Agentin höchst beunruhigt. Also führt der gemeinsame Weg Karina und die Geisterjäger zur Polareule. Ein wahres Himmelfahrtskommando mit ungewissem Ausgang, aber auch ein Fortschritt im Kampf gegen die Unheilsbringer?

Meinung: Schon auf den ersten Seiten dieses Romans beschrieb Ian Rolf Hill die Zustände innerhalb der Russischen Förderration und im Hochsicherheitsgefängnis Polareule sehr genau und intensiv. Dabei wurde auch der Wahnsinn des „gewählten“ Präsidenten nicht vergessen, der unter dem Deckmantel der Propaganda und falscher Vorwürfe, widersinnige Angriffskriege gegen unabhängige Nachbarstaaten führte oder seine Kritiker entfernen lies. Stichwort Navalny, entweder per Vergiftung oder eben durch politische Inhaftierungen. Dies alles fügte Ian Rolf Hill realistisch in den Roman ein, was schon ein beklemmendes Gefühl beim Leser erzeugte. Mit dem nun auch in der Serie erwähnten Krieg gegen die Ukraine wurde die gute alte Tradition, dass John Sinclair Romane stets auch ein Stück Zeitgeschichte waren fortgesetzt. Neben der Fiktion für mich sehr wichtig für einen realen Hintergrund. Das passende tolle Cover zum Roman kam einmal mehr von Timo Wuerz.

Nahezu unfreiwillig komisch wirkte der Gefängniskommandant Volkov der Härte und Brutalität ungehemmt auslebte und Chandra nur zu gerne vergewaltigt hätte. Weil ihm aber dazu die nötige Standfestigkeit fehlte wirkte er nicht nur auf Chandra, mit seiner heruntergelassenen Hose, sehr lächerlich. :)

Kein Wunder dass Chandra lachen musste auch wenn Volkov sie ersatzweise brutal verprügelte.
Karinas Spitzel Stephan Miroslav fiel einem Missverständnis zum Opfer. Chandra stufte Stephan irrtümlich als von Pandora geschickten Unheilsbringer ein und brach ihm das Genick, damit er sich verwandeln konnte.

Ein fataler Irrtum für den Karel Gussew, im Auftrag Pandoras, die Saat legte. Zur Belohnung seiner Taten gab Pandora vor mit Gussew schlafen zu wollen, doch stattdessen verwandelte sie ihn in einen Ghoul. Diese Intrigen wurden von Ian Rolf Hill sehr gut inszeniert. Wie hieß es doch immer so schön? Traue niemanden und erst recht keiner Unheilsbringerin. :)

An dieser Stelle wollte ich einmal insgesamt für Ian Rolf Hill eine Lanze brechen. Meiner Meinung nach wurde ihm in einigen Kommentaren zur Serie zu Unrecht vorgeworfen, dass er die Seriengeschichte umschreiben würde. Für mich schrieb er nichts um, sondern entwickelte vorhandene Tatsachen geschickt weiter. Dazu ein paar Beispiele: Frank N. Stone der mysteriöse Wissenschaftler im Hintergrund wurde als Dr. Satanos enttarnt und gleichzeitig als Mitglied der Visionäre. Die Visionäre wurden von Jason Dark persönlich in die Serie integriert und der Tod von Dr. Satanos, am Ende von Band 3, wurde nie offiziell bestätigt. Was lag da näher als eine spätere Rache. Chandras besondere Haut musste einen Ursprung haben. Also war es nur logisch, dass sie eine gemeinsame Vergangenheit mit Xorron besaß, der ebenfalls durch eine besondere Haut geschützt wurde. Von Xorron zu Pandora, die in Band 250 erstmals als dessen Schutzpatronin auftrat. Auch Pandora war eine zu interessante Figur um es bei dem einmaligen Auftritt zu lassen. Sie hatte mehr verdient, warum also keinen Konflikt mit Lilith? Lilith wiederum hatte als Urdämonin auch Babylon erlebt. Warum sollte sie nicht auf Hesekiels Vorhaben aufmerksam werden, der das mächtige Kreuz schuf. Um nicht ganz chancenlos zu sein, verankerte sie in Form der lange nicht entschlüsselten Zeichen, eine Zugriffsmöglichkeit im Kreuz, durch das sie dieses zu gegebener Zeit manipulieren konnte, was wiederum Jason Dark zuerst beschrieb. Ich kann Florian (Ian Rolf Hill) nur Mut zusprechen und ihm raten seinen Weg weiter zu gehen. Es war stets ein spannender und auch überraschender Weg. Zudem war Florian zuletzt der Autor, der am meisten auf aktuelle Romane von Jason Dark hinwies.

Bevor es zum spannenden Finale in der Polareule kam, gab es in einem persönlichen Gespräch tatsächlich eine kleine Annäherung zwischen John und Karina, auch wenn diese wohl kaum nachhaltig und momentan gewiss nicht dauerhaft war. Pandora hatte ganze Arbeit geleistet indem sie die Polareule mit dem Todesnebel angriff. Sie konnte ihn sogar derart upgraden, dass es ihr gelang, die vom Todesnebel hinterlassenen Skelette, wieder zu beleben und in den Kampf gegen die Geisterjäger zu schicken. Mitten im ernsten Kampf präsentierte sich der verwirrte Ghoul Gagarin sehr witzig. Er verbot John sein Kreuz zu aktivieren, als er Volkov bedrohte. Den Anfang der Aktivierungsformel zitierte er als „Terra Pestem Tomato.“ :)

Dazu interessierte mich noch was nun mit der Polareule geschah? Wurde sie aufgegeben oder mit neuem Wachpersonal und neuen Insassen weitergeführt? Ich ging mal von letzterem aus.
Für einen kleinen Moment schien das Kapitel Chandra beendet zu sein. Gefressen von einem Ghoul wäre es sehr stilgerecht gewesen. Sogar ihre DNA wurde an den Knochenresten bestätigt. John erfuhr noch nicht, dass alles eine von Lilith inszenierte Täuschung war. Sie rettete Chandra, die gemeinsam mit Karina weiterhin der Großen Mutter dienen sollte. Eine nicht unbedingt von mir erwartete Wendung, die aber für weitere Spannung und Konflikte sorgen wird.

Insgesamt bewertete ich auch diesen Roman mit der Note 1 = sehr gut und damit mit 5 von 5 Kreuzen. Nach der im Forum üblichen Wertung habe ich daher mit Top abgestimmt.



:thumbup: :buch:
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lessydragon Offline
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Beitrag von lessydragon »

Den habe ich nun auch mal kurz sacken lassen, IRH geht ja immer tiefer ins Eingemachte und bereitet an allen Ecken und Kanten die große Fehde Liliths und Pandoras vor.

Mit wechselnden Verbündeten und immer wieder spannenden Wendungen. Chandra hat man ja gut eingeschenkt und zumindest hier deutlich gezeigt, dass kugelfest keine Gesamtlösung ist, auch hier kann man ganz schön eingeschenkt bekommen und ist plötzlich sogar hilflos einem Ghoul gegenüber... Und auch einfachen Menschen im Gefängnis.

Und dann die große Überraschung, als man dachte, man könne Karina wieder etwas mehr Vertrauen schenken... Denkste!!!

Etwas wohlwollend aber auch gut entwickelt das Ganze vergebe ich hier ein ganz knappes Top mit auch dem entsprechend knappen 5 Sternen.

LG Lessy :thumbup: :alt:
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Das Gleichgewicht Online
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Beitrag von Das Gleichgewicht »

Nach der Lilith-Tetralogie sitzt Chandra in einem russischen Hochsicherheitsgefängnis, das man eher als Loch bezeichnen könnte. Und natürlich gehen hier widerliche Dinge vor sich, die nie das Licht der Öffentlichkeit erblicken werden. Da kann Florian Hilleberg sich austoben. Chandra soll leiden und sie wird regelmäßig von den Wärtern gezüchtigt. Vergewaltigt wurde sie immerhin noch nicht, aber auch nur, weil der Gefängnisleiter Oberst Volkov keinen hoch bekommt.

Bei Karina Grischin meldet sich ein Aussteiger der Unheilsbringer mit einem Deal, den sie eigentlich nicht ablehnen kann. [COLOR=bbcf83]“ Gussew will vollständige Immunität. Im Gegenzug kriegen Sie die Namen sämtlicher Unheilsbringer.“[/COLOR] Pandora weiß von dem Verräter und nutzt das Treffen, um Karina eine Falle zu stellen. Die hat aber Verstärkung von einer Spezialtruppe. Da treffen zwei Fronten aufeinander und es gibt wieder eine tolle Actionszene mit viel Geballer und ekelhaft aufplatzenden Körpern. Karina ahnt, dass hier etwas Großes vor sich geht und bittet die Geisterjäger aus London um Hilfe.

Es gibt noch einen aus der Gussew-Sippe. Karel Gussew sitzt im gleichen Gefängnis wie Chandra ein und ist sowas wie der kriminelle Boss der Insassen. Karina zieht die richtigen Schlüsse und hat mit Stephan Miroslav einen Spitzel im Gefängnis. Mit dem ist aber plötzlich keine Kontaktaufnahme mehr möglich. Hier stimmt definitiv irgendwas nicht.

Stephan wurde inzwischen von Pandora übernommen und befreit Chandra von ihren Fesseln, damit sie ausbrechen kann. Und auch Karel Gussew ist Pandora erlegen. Chandras Ausbruchsversuch misslingt jedenfalls. Für Oberst Volkov ist ihr Schicksal damit besiegelt. [COLOR=bbcf83]“Sie hatte ihre Chance. Und sie hat's vermasselt. Morgen wird sie den Hunden zum Fraß vorgeworfen.“[/COLOR]

Wie steckt Pandora in der Sache drin? Sie hat die Kontrolle im Gefängnis, hält die Fäden in der Hand. Sie hilft Chandra, lässt sie in entscheidenden Momenten aber im Stich. Will sie ihre Dienerin nur prüfen oder leiden lassen? Das ist das große Mysterium in diesem Heft. Florian Hilleberg hat sicher wie üblich eine schockierende Enthüllung vorbereitet.

So eine kleine Überraschung ist schon, dass Karel Gussew von Pandora zum Ghoul gemacht wurde. [COLOR=bbcf83]“Ich habe dir in der Krankenstation etwas versprochen, und das werde ich einhalten. Oh, ich kenne die Gerüchte, die man sich über dich erzählt. Deine Haut soll kugel- und stichfest sein. Aber weißt du was? Ich werde dich einfach zerquetschen. Ich breche dir jeden Knochen im Leib. Und dann fließe ich in dich hinein und lutsch dich aus, wie eine Auster.“[/COLOR] Das klingt jetzt wieder so, als würde Pandora Chandra entsorgen wollen. Florian Hilleberg gibt mal Andeutungen in die eine Richtung, dann wieder in die andere. So richtig mit raten und nach Hinweisen im Text suchen lohnt sich hier nicht.

Indes sind John und Suko in Russland eingetroffen. Mit Karina und zwei Beamten des Justizministeriums geht es im Hubschrauber zum Gefängnis. Wo Pandora schon weitere Leute und sogar Kampfhunde in Ghouls verwandelt hat. Die Hölle wartet auf die Helden! Sie kämpfen sich bis zum Gefängnis durch, wo die Situation aber noch brenzliger ist. [COLOR=bbcf83]Da flog die Tür zur Treppe auf, ebenso wie die an der anderen Seite des Gangs. Und hindurch stapften – Skelette. Dutzende. Sie trugen keine Kleidung, doch allein anhand ihrer schieren Masse war klar, dass es nicht nur die Wärter sein konnten, es mussten auch Insassen sein. Pandora hatte die gesamte Polareule in eine Gruft verwandelt.[/COLOR] Also noch mehr Action. Den Gefängniskommandant Volkov hat Pandora aus irgendeinem Grund leben gelassen. Als die Helden ihm zu Hilfe kommen und mit den Skeletten aufräumen, begleitet er sie zu Chandras Zelle. In der nur ein Skelett liegt. Hat es Chandra also auch erwischt?

Ein DNA Test bestätigt im Epilog die Vermutung. Für John hat das Kapitel damit ein tragisches Ende genommen. Ich glaube natürlich nicht daran, dass es das war. Pandora wird die Helden irgendwie hereingelegt haben. Und da kommen wir zur schockierenden Wendung, die niemand kommen sehen hat. Ich auch nicht. Karina und Chandra arbeiten zusammen und haben alles abgesprochen, um Pandora zu locken und nun Chandras Tod zu fingieren. Nicht nur die Göttin ist in die Falle gelaufen, auch John und Suko, die die Drecksarbeit gemacht haben. Karina und Chandra arbeiten aktuell für Team Lilith. Das ändert sich ja ständig, damit Florian Hilleberg genug Überraschungen für den Leser hat.
Da habe ich an diesem Punkt schon alles aufgearbeitet und nur die scheinbaren Einzelabenteuer des Autors ausgelassen und es reicht trotzdem nicht. Chandra und die Gussew-Sippe haben irgendwie durch ein anderes Heft miteinander zu tun. Das natürlich ohne Nennung bleibt, weil es zu unwichtig ist und die Liste zu lang werden würde, wenn Florian Hilleberg bei jeder Querverbindung eine Fußnote einfügt. Oberst Leonid Jaschin, das Reptil. Sagt das irgemdwem was?

Nun geht es also mit Chandra weiter. Bis zum Epilog gibt es hier nichts wirklich Krasses. Es ist für Florian Hilleberg eine normale Handlung. Chandra muss im Gefängnis einiges erleiden, diese Beschreibungen sind heftig, haben aber einfach keinen Mehrwert für die Handlung. Habe ich überlesen und bin daher recht schnell durch das Heft gekommen.

Als die Helden im Gefängnis ankommen gibt es im letzten Drittel eine langgezogene Actionszene in mehreren Etappen, die immer schlimmer werden. Es ist mal wieder die Hölle auf Erden, was die Gegenseite auf John und Suko loslässt. Auch nichts Neues.

Dann der Kracher im Epilog auf den letzten Seiten. Andererseits….es ist bei Florian Hilleberg normal, dass „garantiert“ tote Figuren doch noch leben. Und Seitenwechsel zwischen den verschiedenen Dämonen-Teams finden alle paar Hefte statt. Das macht es für mich relativ beliebig.

GUTe :D :D :D :D :D :D :baff: :baff: :baff: :baff: (6 von 10 Kreuzen). Hat mich einerseits nicht gepackt, andererseits war ich mit dem Heft schnell durch und es gab keine zu ekelhaften Szenen.


Original von Sinclair
Dabei wurde auch der Wahnsinn des „gewählten“ Präsidenten nicht vergessen, der unter dem Deckmantel der Propaganda und falscher Vorwürfe, widersinnige Angriffskriege gegen unabhängige Nachbarstaaten führte oder seine Kritiker entfernen lies. Stichwort Navalny, entweder per Vergiftung oder eben durch politische Inhaftierungen.
Mag ich persönlich auch nicht so. Beschreibungen zu realpolitischen Situationen gab es auch bei Dark. Da aber eher neutral und wenn wertend, dann sehr knapp, weil John einen kurzen Gedanke dazu hatte. Florian Hilleberg muss aber irgendwie immer seine eigene deutliche Meinung unterbringen und den belehrenden Mittelfinger heben. Diese Meinung teile ich oft und sie ist nicht falsch, aber trotzdem stört mich diese mangelnde Distanz.
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