Band 2193: Im Sumpf der Leichenfresser

JS Band 2193: Im Sumpf der Leichenfresser

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iceman76 Online
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Band 2193: Im Sumpf der Leichenfresser

Beitrag von iceman76 »

Im Sumpf der Leichenfresser

Ein hoher Schrei durchbrach die nächtliche Stille!
Milena Piotrowski erstarrte mitten in der Bewegung. Eine Gänsehaut rieselte ihr über den Rücken. Ängstlich blickte sie sich um. Durch die dicht belaubten Zweige konnte sie die Lichter der Klosterschule nur schemenhaft erkennen. Bodennebel verschlechterte die Sicht zusätzlich. Geisterhaft schwebte er durch das Unterholz und hing im Gestrüpp wie die Netze riesiger Spinnen.
Den Atem anhaltend hielt die Sechzehnjährige nach Bewegungen im Dunst Ausschau. War ihre Flucht entdeckt worden?

Geschrieben von Ian Rolf Hill

Erscheinungsdatum: 21.07.2020

*** Eintracht Braunschweig ***
*** Tradition seit 1895 ***
*** Deutscher Meister 1967 ***

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kualumba Offline
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Beitrag von kualumba »

Durch Zufall ;) heute am Bahnhof gesehen und gleich mal gekauft und gelesen.

Sehr gut geschrieben von Ian Rolf Hill. Zu einem Top konnte ich mich nicht entscheiden, da mir das Ende zu heftig war. [SPOILER]Wie kann man eine 16-jährige durch ein Dum-Dum-Geschoss zerfetzen lassen? heftig heftig[/SPOILER]

Da es um Ghouls geht, kommt die Figur des Kiemenmenschen vom Cover nicht im Roman vor.

Mir gefällt die Art, wie Ian Rolf Hill die Umgebungen beschreibt(Internat/Sumpf). Da konnte man sich schön hineindenken.
Einen davon lese ich als nächstes: JS Classics 25, JS TB 11, MX 23, G.F. Unger SE 13, PR 11, Vampira 5, Isaac Kane 12
dark side Offline
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Beitrag von dark side »

Original von iceman76
Im Sumpf der Leichenfresser
Erscheinungsdatum: 21.07.2020
Original von kualumba
Durch Zufall ;) heute am Bahnhof gesehen und gleich mal gekauft und gelesen.
Am 16.07.2020 bereits am Bahnhof in der Auslage. Wird zwar schon ewig so betrieben, verstehen kann ich diese Machenschaften bis heute nicht. Entweder einheitlich überall am Donnerstag oder halt einheitlich überall am Dienstag wie vorgesehen.
Wolf55 Offline
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Beitrag von Wolf55 »

Titelbild: Linda Bucklin; Susanitah / shutterstock

Wie zuletzt häufiger finde ich den Hintergrund sehr viel atmosphärischer als den draufgeklatschten Vordergrund, zumal es sich hier um ein Filmmonster handelt, das man schon tausend Mal gesehen zu haben glaubt!

Auf 4 Seiten "Briefe aus der Gruft" gibt's den 1. Teil der Kurzgeschichte "Späte Rache" von Oliver Miller. Ganz so kurz scheint sie denn doch nicht zu sein, denn "Fortsetzung folgt im nächsten Heft" ...
Tulimyrsky Offline
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Beitrag von Tulimyrsky »

Original von Wolf55
Auf 4 Seiten "Briefe aus der Gruft" gibt's den 1. Teil der Kurzgeschichte "Späte Rache" von Oliver Miller. Ganz so kurz scheint sie denn doch nicht zu sein, denn "Fortsetzung folgt im nächsten Heft" ...
Es gibt ja auch einen bedeutsamen Unterschied zwischen einer Kurzgeschichte und einer kurzen Geschichte ;)

Die Oliver Miller Sachen haben mir bislang immer sehr gut gefallen...
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Ich bin nicht der Messias - Doch, du bist es. Ich muss es wissen, denn ich bin schon einigen gefolgt.
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Gast Offline
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Beitrag von Gast »

Das Cover ist mal wieder unterirdisch...was hat denn der Schrecken vom Amazonas mit der Story zu tun? Naja.

Wie üblich ist die Geschichte von Florian sehr gut geschrieben, textlich fesselnd und mitreißend.

Dennoch hinterlässt mich diese Geschichte etwas hin- und hergerissen. Denn auffällig ist natürlich, dass John überraschende Emotionen zeigt, die für mich dann doch etwas ungewohnt, aber im Kontext durchaus gerechtfertigt waren. Aber diese Facette hat mich dennoch überrrumpelt, zumal sie auch wenig vorhersehbar war und plötzlich kam, wie eine Art Deus ex Machina.

Ansonsten fand ich gut, dass in einem Schlenker auch die Geschichte von Matthias kurz historisch eingebettet wurde, das sind für mich Details, die eine solche Geschichte lesenswert machen. Denn der Plot insgesamt ist ein typischer One-Shot, der relativ wenig Substanz bietet. Aber, wie gesagt, die Einfachheit wird aufgewertet durch die textlichen Fertigkeiten Florians, die Details und Johns resümierende Gedanken.
Das Gleichgewicht Offline
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Beitrag von Das Gleichgewicht »

Ah, da haben wir direkt einen typischen Hilleberg. Milena muss natürlich eine komplizierte Heranwachsende sein, die gerade aus einem Kloster-Heim für schwer erziehbare Mädchen ausbüxt, um sich verbotener Weise mit einem Jungen zu treffen. Im Kloster vergeht sich die lesbische stellvertretende Oberin an den Mädchen, wenn sie Bonuspunkte gewinnen wollen, sozusagen. Der Junge ist auch nicht ihr heimlicher Freund, sondern ein Macho, der reihenweise naive Mädchen aus dem Kloster flachlegt. Und dann ist plötzlich Milenas Freundin verschwunden, deshalb will sie ihn jetzt zur Rede stellen. Das verläuft natürlich nicht ganz so friedlich, Lukas wird verbal ausfällig macht sich dann daran sie zu vergewaltigen und vielleicht noch zu erwürgen. Zum Glück wird er dabei von zwei Sumpfmonstern unterbrochen. Jedenfalls ist das direkt alles bekannter hilleberg'scher Sozialdramastoff. Glaubhafter als Darks Gangster-Vergewaltiger geschrieben, aber das macht es irgendwie gerade schlimm. Und es muss dauernd solche Figuren und Schicksale bei ihm geben.

Milena lassen die Kreaturen in Frieden, obwohl sie sie direkt vor der Nase haben. Wurde die vermisste Freundin in so eine Kreatur verwandelt und sie tut Milena deshalb nichts? Zurück im Kloster kann sie noch ihren Vater anrufen, aber ob der die Geschichte von irgendeinem mordenden Monster glaubt? Danach folgt natürlich noch Ärger mit besagter stellvertretender Oberin, die sie erwischt. Wieder so eine ekelhafte Szene. [COLOR=bbcf83]Aber sie kam auch so auf ihre Kosten. Und sei es bloß durch Züchtigungen, wie in Milenas Fall.[/COLOR] Bei Hilleberg gilt: Oft sind die Menschen schlimmer als die Monster. Es kann sogar sein, dass die Klosterschwestern und der Verführer irgendwie zusammenarbeiten. Man ruft nämlich direkt nach den Ereignissen Lukas an, es meldet sich aber nur eine blubbernde schmatzende Stimme am anderen Ende der Leitung. Gut, dann schicken die Nonnen halt den Polizisten des nächsten Dorfes los, nach Lukas zu suchen. [COLOR=bbcf83]Er ärgerte sich darüber, dass er sich von der Hexe vor den Karren spannen ließ, doch er hatte keine andere Wahl. Wenn herauskam, dass er nicht nur von ihrem kleinen Nebengeschäft wusste, sondern auch davon profitierte, war er nicht nur seinen Job los, dann landete er selbst hinter Gittern.[/COLOR] Welches dubiose Nebengeschäft im Kloster? Was wird das? Der Roman ist fast schon zur Hälfte vorbei. Es gab bis jetzt einen einzigen Auftritt der Sumpfmonster, der restliche Schauer besteht aus menschlichen Abgründen. Der Geisterjäger oder einer seiner Freunde sind auch noch nicht in den Fall eingebunden. Es wird Zeit, dass mal was passiert. Ich will kein Sozialdrama lesen, egal wie gut es geschrieben ist. Gut, auf der anderen Seite beschwere ich mich bei Hilleberg oft über zu viel Monsteraction. Aber es muss doch auch beim Herrn der Extreme einen Mittelweg geben.

Der Polizist kann natürlich nur feststellen, dass es hier einen Kampf gegeben hat. Da greifen die Monster nochmal an. Sie wollen aber erstmal nur mit dem Polizisten reden. Ok, verzeiht meine Begriffsstutzigkeit. Irgendwie habe ich durch das Cover gedacht, dass wir es hier mit echten urtümlichen Gruselsumpfmonstern zu tun bekommen. Natürlich handelt es sich bei den Gesellen um Ghouls, der Hefttitel verrät es ja schon. Das erklärt die Intelligenz der Schleimwesen und wieso sie halbwegs sprechen können.

Am nächsten Morgen tauchen Milenas besorgte Eltern unangekündigt im Kloster auf. Das überrascht nicht nur mich, sondern auch die Nonnen. Aber die haben sich im Griff und zeigen sich von ihrer freundlichen lieben Seite. Milena ist leider schon wieder verschwunden, beziehungsweise in den Sumpf ausgebüxt. Da wird wohl kein Gespräch möglich sein, aber die Eltern wollen mit in den Sumpf und bei der Suche helfen. [COLOR=bbcf83]Agnieszka verkniff sich ein Lächeln. „Ich hatte gehofft, dass Sie das sagen.“[/COLOR]

In der zweiten Hälfte darf dann endlich auch John mitmischen. Auf den Fall gebracht wird er von Stephan Kowalski. Wir erinnern uns, der hat 2013 das letzte mal mitgespielt. So ein paar alte Hilleberg-Querverbindungen müssen schon sein. Nachdem es bei Hillebergs letztem Abenteuer der russische Geheimdienst war, spielt dieses mal der polnische eine wichtige Rolle. Die gehen nämlich davon aus, dass die verschwundenen Mädchen verschleppt wurden. Ein geheimer Mädchenhändlerring in der Einsamkeit des Klosters und seiner Sumpflandschaft? Hoffentlich nicht, ich will doch einfach nur ein simples Gruselabenteuer ohne sozialen Brennstoff lesen.

Aber das hat das jetzt überhaupt mit dem Geisterjäger zu tun? Tja, der Geheimdienst hört die Telefonate im Kloster ab und da reicht es schon, wenn ein verstörtes Mädchen irgendwelche Monster erwähnt, um John einfliegen zu lassen. Naja, nicht ganz. Es gibt auch ein total wichtiges Video. [COLOR=bbcf83]Ich schwieg und startete das Video. Knapp drei Minuten später war ich mir sicher, dass ich heute gewiss nicht mehr zurückfliegen würde.[/COLOR] Was darauf zu sehen ist, erfährt der Leser aus dramaturgischen Gründen natürlich erstmal nicht.

Milena ist bei ihrer Flucht durch den Sumpf eingebrochen und kämpft um ihr Leben. Der Suchtrupp holt sie zwar rechtzeitig ein, aber Lesbennonne Agnieszka muss dem Leser nochmal unsympathischer gemacht werden. Sie hetzt ihre Hunde auf Milenas Eltern und schießt auf ihre Mutter. Eine eiskalte Mörderin ist sie also auch noch. Dann greift sie endlich ein Ghoul an. Der Leser will ja Gerechtigkeit und Agnieszka wurde vom Autor so tiefschwarz ekelhaft wie nur möglich gezeichnet. Die feige Frau will sich sogar noch selbst erschießen,doch. [COLOR=bbcf83]Kein Schuss löste sich. Ladehemmung. Agnieszka jedenfalls entging ihrem Schicksal nicht.[/COLOR] Darum kümmert sich Hilleberg schon.

Bei John und Stephan geht es gemütlicher zu. Sie sind im Auto unterwegs, klappern ein paar Anlaufstellen ab. Dann stoßen sie auf Leichen, die aber durch Kopfschüsse erledigt wurden. Arbeiten hier Ghouls mit Gangstern zusammen? Auf geht es zum Kloster, wo die Mädchen verschwunden sind. Bei der Befragung der Mutter Oberin werden sie dann aber von den Bösewichten erwischt. [COLOR=bbcf83]Es hatte keinen Zweck zu schießen, denn ich stand genau im Kreuzfeuer zweier großkalibriger Pistolen, auf deren Mündungen Schalldämpfer geschraubt waren.[/COLOR]

Im Sumpf gibt es indes die große Überraschung, mit der so wohl niemand gerechnet hätte. Milenas Eltern sind (die?) Ghouls. Dieser Kniff auf den letzten 5 Seiten hätte überhaupt nicht sein müssen, aber Hilleberg halt. Deshalb gibt es auch eine Verwechslung, als die Gangster John und Stephan im Sumpf entsorgen wollen und man auf die Ghouls trifft. John kennt die Wahrheit nicht und denkt natürlich, dass die Monster das arme Mädchen töten wollen. Als die Gangster ihn killen wollen, bemerkt er seinen Irrtum. [COLOR=bbcf83]Ich blickte in die Mündung und bekam Angst. Es war die nackte, hundsgemeine Furcht um mein Leben.[/COLOR] In allerletzter Sekunde rettet ihn der Ghoul, der den Kerl angreift, als er gerade abdrückt und den Schuss verreißt. Es kommt zum Schussgefecht, bei dem die Gangster Milenas Ghoulmutter und dann Milena selbst erschießen. Ihr Vater will dem Gangster daraufhin an die Gurgel und John muss sich entscheiden. Eigentlich hat der Bösewicht es verdient. Andererseits ist er Polizist und Geisterjäger. Schließlich gibt es sich aber doch einen Ruck, auch weil Stephan heftig auf ihn einredet. Die Mutter Oberin des Klosters wird am Ende noch festgenommen, immerhin hat sie mit ihrer Stellvertreterin einen fiesen Mädchenhandel organisiert.


Was lernen wir aus dieser Geschichte? [COLOR=bbcf83]Ghouls, die ein unschuldiges Mädchen beschützten, die trauerten. Nein, das passte nicht in mein Konzept von Gut und Böse, wie ich es all die Jahre über erlebt hatte.[/COLOR] Oder anders gesagt. Die Menschen sind oft die wahren Monster. Natürlich. Es konnte ja kein einfacher Gruselabenteuer mit Monster der Woche sein. Da sind auf der einen Seite die Ghouleltern, die ihre Tochter lieben und beschützen. Und auf der anderen Seite die bösen Nonnen, die zusammen mit dem Nachbardorf einen Mädchenhändlerring aus Schülerinnen am Laufen haben. Florian Hilleberg kann es einfach nicht lassen, solche Sozialdramen aus seinen Geschichten zu machen. Das ist mein größter Kritikpunkt, denn die Gruselghouls müssen ordentlich zurückstecken, damit die überzeichneten Untaten der Menschen explizit und anhand mehrerer Beispiele beschrieben werden können. Der Autor geht wie üblich in die Vollen. Vergewaltigung, Pädophilie mit Pornodreh, Mädchenhandel. Was er bei JS und PZ nicht schon alles für Themen eingebracht hat.


Die Einbindung von Stephan ist für mich in Ordnung. Er passt in den Fall, ist jetzt keine wahnsinnig komplexe Figur. In dem Fall ist es schön, mal wieder von ihm zu hören. Schließlich war er auch bei dem so wichtigen Roman dabei, der Matthias eingeführt hat.

Aber irgendwas ist immer. Entweder zu viel übertriebene Action ohne Gruselstimmung. Oder zu viel Monster GZSZ, wo mir dann wieder ein wenig Action fehlt. Oder solche Sozialdramen, wo es schon mehr um die menschlichen Abgründe als um Monster geht. Ich meine, da sind zwar Ghouls dabei, aber selbst die sind eigentlich liebende Eltern einer adoptierten menschlichen Tochter.


Ich schwanke zwischen einer Guten und einer Sehr Guten Wertung. Es bleibt aber wegen persönlichem Geschmack bei einem Gut. Der Vergewaltiger, die Sadistennonnen und der Mädchenhandel war mir schon zu viel. Die Auflösung mit den vermenschlichten Ghouls war ein weiterer Minuspunkt. :D :D :D :D :D :D :D :baff: :baff: :baff: (Knappe 7 von 10 Kreuzen)
Aktuelle Lesefavoriten:

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4. Dämonenkiller
Loxagon Online
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Beitrag von Loxagon »

Monster GZSZ?

Da bekommt die Liedzeile: "Ich seh in dein Herz" eine völlig neue Bedeutung :love:

"... sehe gute Monster, schlechte Monster ..."
Destero Offline
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Registriert: Di Jan 28, 2020 11:39 pm

Beitrag von Destero »

Ich finde das Cover, obwohl von shutterstock, gar nicht so schlecht.

Ist natürlich im Nachhinein irre führend.

Nach der sehr langen Einleitung, der erste Abschnitt endet erst auf Seite 11, dachte ich noch es kommt ein schöner Trash Roman, so eine Kombination von „Das Ding aus dem Sumpf“, und sagen wir „Sadisten Nonnen im Mädchen Internat“.

Atmosphärisch allererste Sahne, hätte man es nicht gewusst, hätte ich eher auf RM getippt. Irgendwie ein ungewöhnlicher JS Roman.

Mal wieder eine kleine Stil Übung von IRH. Schickt John erst auf Seite 33 ins Rennen, damit noch gerade rechtzeitig vor den „Briefen aus der Gruft“.

Das Ende ist sehr überraschend und auch schön brutal.

Da ich die 64 Seiten verschlungen habe und bestens unterhalten wurde, gibts ein „TOP“
Wolf55 Offline
Beiträge: 786
Registriert: Di Okt 02, 2018 3:24 am

shutterstock

Beitrag von Wolf55 »

Original von Destero
Ich finde das Cover, obwohl von shutterstock, gar nicht so schlecht.
...
Nochmals, liebe Mit-User: shutterstock ist ein globaler Marktplatz, auf dem Künstler und Kreative lizenzfreie Bilder, Videos, Vektorgrafiken und Illustrationen verkaufen können.

Deshalb ist ein Bild "von shutterstock" (nicht totzukriegen) niemals per se schlecht oder gut!

Das Cover ist in diesem Fall, wie weiter oben bereits angegeben, von Linda Bucklin; Susanitah
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